tag:blogger.com,1999:blog-29845304.post1718764465488434827..comments2023-09-17T15:11:07.161+02:00Comments on Oeffinger Freidenker: Warum ein Jobverlust durch den Mindestlohn eine gute Sache sein könnteStefan Sassehttp://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comBlogger4125tag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-55417916985863325452013-11-19T17:36:26.671+01:002013-11-19T17:36:26.671+01:00Sie sind ein Mindestlohn, aber keiner, der ein ans...Sie sind ein Mindestlohn, aber keiner, der ein anständiges Leben ermöglicht. Er ermöglicht aber, wenn auch nur knapp, ein Leben ohne staatliche Hilfen. Der Mindestlohn von 8,50€ entspricht 1100 Euro netto im Monat. Ich sag auch immer wieder, dass das wahrlich nicht viel ist. Stefan Sassehttps://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-58608807747437757112013-11-19T10:57:11.341+01:002013-11-19T10:57:11.341+01:00Hallo Herr Sasse
8.50 € brutto/Stunde sind kein M...Hallo Herr Sasse<br /><br />8.50 € brutto/Stunde sind kein Mindestlohn (ML). Sondern politische Augenwischerei. Mal überschlägig auf 170 Stunden/monatlich berechnet liegen etwa 10.65 € brutto/Stunde bei Lohnsteuerklasse III oberhalb der Aufstockerei. Das entspricht einem realen Mindestlohn. Oder anders: alles, was drunter liegt, ist nach wie vor Aufstockerei. Auf http://www.labournet.de/wp-content/uploads/2013/10/armut_albrecht.pdf gibt es Hinweise zur sogenannten Armutsgefährdung mit diesen Daten : „Die staatsamtlich ermittelte Armutsgefährdung, begriffsbestimmt als weniger denn 60 Prozent am Median (als zentralem Mittelwert einer Zahlenreihe) des „Nettoäquivalenzeinkommen“ (NÄE) von monatlich 1,413.33 € pro Beschäftigte/n lag, mit steigender Tendenz, 2011 in Ganzdeutschland bei 15,1 Prozent. Das waren etwa 12.45 Millionen betroffene Menschen; am single-Beispiel veranschaulicht: wer 2011 über weniger als 848 € netto monatlich verfügen konnte, ist armutsgefährdet.“ <br /><br />Gruß, HarryAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-70767329924438832652013-10-25T19:15:54.312+02:002013-10-25T19:15:54.312+02:00Klasse Text Herr Sasse! ;)Klasse Text Herr Sasse! ;)Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-46144452019010706742013-10-25T12:03:36.601+02:002013-10-25T12:03:36.601+02:00In einer kapitalistischen Marktwirtschaft (noch ge...In einer kapitalistischen Marktwirtschaft (noch gegenwärtiger Ist-Zustand), welche durch die Verwendung eines gesetzlichen Zwischentauschmittels mit Wertaufbewahrungs(un)funktion (Zinsgeld) und ein privates Bodeneigentumsrecht gekennzeichnet ist, setzt sich das gesamte Bruttosozialprodukt (BSP) aus Lohn (Arbeitseinkommen, verdienter Knappheitsgewinn) und Zins (Liquiditätsverzichtsprämie, Dividende, Rendite, Spekulationsgewinn, private Bodenrente, allg.: unverdienter Knappheitsgewinn) zusammen. Während der Lohn sich im Idealfall direkt proportional zur individuellen Arbeitsleistung entwickelt, ist der Zins das genaue Gegenprinzip: derjenige, der arbeitet, zahlt den Zins; und derjenige, der nicht arbeitet, bekommt den Zins. Ziel aller Gerechtigkeitsbestrebungen seit den ersten Anfängen der Marktwirtschaft ist es, den Zins zu überwinden, jedes arbeitsfreie Kapitaleinkommen auf Kosten der Mehrarbeit anderer zu beseitigen. Mit einem Wort: <a href="http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/02/marktgerechtigkeit.html" rel="nofollow">Marktgerechtigkeit</a><br /><br />Dass der Arbeitslohn makroökonomisch nicht durch "Befehl von oben" (planwirtschaftlicher Blödsinn) angehoben werden kann, solange aufgrund einer a priori fehlerhaften Geld- und Bodenordnung der Zins bedient werden muss, damit der Geldkreislauf nicht sofort zusammenbricht, versteht sich eigentlich von selbst. Nur "Spitzenpolitiker" und Theologen (Moralverkäufer) verstehen das nicht, weil ihre ganze Existenz auf Blödsinn basiert und die Verwirklichung des vollen Arbeitsertrages (Soll-Zustand = echte Soziale Marktwirtschaft) den Blödsinn überflüssig macht:<br /><br /><a href="http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/10/wohlstand-fur-alle.html" rel="nofollow">Wohlstand für alle</a><br />Stefan Wehmeierhttp://www.deweles.denoreply@blogger.com