tag:blogger.com,1999:blog-29845304.post2251888367390794684..comments2023-09-17T15:11:07.161+02:00Comments on Oeffinger Freidenker: Privatisierte Krankenhäuser bedeuten den TodStefan Sassehttp://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comBlogger6125tag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-6040777983998284252008-03-06T10:38:00.000+01:002008-03-06T10:38:00.000+01:00Ihr verkennt die Lage. Durch den Wettbewerb wird d...Ihr verkennt die Lage. Durch den Wettbewerb wird das Kranksein doch erst zum Erlebnis. "Der kranke Bürger will ja nicht nur behandelt werden, Ruhe haben und gesund wieder in seine viel zu kleine Sozialwohnung zurückkehren. [...] Wenn man später entscheidet, ob es sich überhaupt noch lohnt, ihm eine Operation zu verkaufen, dann erlebt er eine "Tour zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Tod und Leben"; merkt er, wie ernst es da Experten mit ihm meinen, weil sie fünf Minuten ihres Ärztedaseins dafür aufwenden, um über seinen weiteren Weg zu entscheiden."<BR/><BR/>Ad sinistram:<BR/>http://ad-sinistram.blogspot.com/2008/03/erlebniswelt-krankenhaus.htmlad sinistramhttps://www.blogger.com/profile/16937897989457993395noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-88801266325324050372008-03-06T10:10:00.000+01:002008-03-06T10:10:00.000+01:00Auch die Privatisierung von Versorgungsunternehmen...Auch die Privatisierung von Versorgungsunternehmen ist nicht so erfolgreich wie versprochen. So gibt es beispielsweise in Berlin aktuell Diskussionen um die Wasserversorgung, die in wenigen Jahren um ein Viertel teuerer wurde und in London um die verrotteten Leitungssysteme. <BR/><BR/>Es gibt ein paar Geschäftsfelder, die einen Markt und dessen regulierende Kräfte nun einmal nicht zulassen. Wenn Monopole praktisch zwangsläufig entstehen, wie z.B. bei Wasserver- und Entsorgung, dann funktioniert die Privatisierung einfach nicht.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-58932407624972752482008-03-05T15:46:00.000+01:002008-03-05T15:46:00.000+01:00... und Sie können dazu noch jährlich mindestens 8...... und Sie können dazu noch jährlich mindestens 80 Mio. (€ 1,-pro Versicherten) für die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und die dazugehörige Telematik Infrastruktur ausgeben...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-9467449373622866112008-03-05T15:39:00.000+01:002008-03-05T15:39:00.000+01:00In dem Zuge finde ich es besonders interessant, da...In dem Zuge finde ich es besonders interessant, daß die Krankenkassen rund 1,8 Milliarden Überschuß erwirtschaftet haben und diesen sogar als Reserve anlegen können.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-78303584346704188122008-03-05T15:29:00.000+01:002008-03-05T15:29:00.000+01:00Solange die höchste Maxime der Gesundheitspolitik ...Solange die höchste Maxime der Gesundheitspolitik bleibt, dass das größte Vergehen ist, Geld auszugeben, das man einsparen könnte und nicht, einen Patienten schlechter zu behandeln, als erforderlich ist, werden wir noch viele vermeidbare Tote zu betrauern haben.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-79376424306269804502008-03-05T14:43:00.000+01:002008-03-05T14:43:00.000+01:00Vielleicht solltest Du noch darauf hinweisen, dass...Vielleicht solltest Du noch darauf hinweisen, dass das ganze in England spielt. BEI UNS würde sich sowas so doch nie und nimmer nicht passiert *Ironie off*Anonymousnoreply@blogger.com