tag:blogger.com,1999:blog-29845304.post7080090450803811202..comments2023-09-17T15:11:07.161+02:00Comments on Oeffinger Freidenker: Running for President without Running for PresidentStefan Sassehttp://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-32566303826661692052011-12-14T23:54:25.932+01:002011-12-14T23:54:25.932+01:00Ich habe jeden einzelnen Beitrag von Scott gelesen...Ich habe jeden einzelnen Beitrag von Scott gelesen und hab ihn in meinem Ticker ;)Stefan Sassehttps://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-58824922755522688232011-12-14T23:52:49.474+01:002011-12-14T23:52:49.474+01:00Da du schon -gut- über das Amerikanische Wahlsyste...Da du schon -gut- über das Amerikanische Wahlsystem schreibst, würde ich zu dem Thema noch http://usaerklaert.wordpress.com/index-der-eintrage-nach-themen/ empfehlen. Scott erklärt in 8 Teilen sehr anschaulich das US-Amerikanische Wahlsystem und daneben noch sehr viel mehr über den sogenannten 'American way of live'<br />MfG <br />znEp82znEp82noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-2906738406213257482011-12-14T18:55:42.270+01:002011-12-14T18:55:42.270+01:00Eine sehr gute Argumentation für Ron Paul (den ich...Eine sehr gute Argumentation für Ron Paul (den ich insgesamt nicht besonders mag) als GOP-Kandidat von Andrew Sullivan. Wie fast immer muss ich Sullivan zustimmen. Paul hat gute Seiten, vor allem in der Außenpolitik, wo ein Präsident nun mal viel größere Macht hat als in der Innen- und finanzpolitik. Eine Debatte Obama-Paul im Wahlkampf wäre klasse für den politischen Diskurs in den USA insgesamt. Und Obama würde wahrscheinlich mit sozialen Argumenten gewinnen können - was auch ein positiver outcome wäre.<br /><br />http://andrewsullivan.thedailybeast.com/2011/12/ron-paul-for-the-gop-nomination.htmlAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-33937878684523052332011-12-14T11:51:03.270+01:002011-12-14T11:51:03.270+01:00Du hast Recht, was nobodies betrifft. Aber Leute w...Du hast Recht, was nobodies betrifft. Aber Leute wie Hermann Cain, die bereits vorher Motivationsredner waren, können hier definitiv ziemliche Vorteile rausziehen.Stefan Sassehttps://www.blogger.com/profile/03504751435668017553noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29845304.post-82411934052040157642011-12-14T03:43:16.237+01:002011-12-14T03:43:16.237+01:00Naiv wie ich bin halte ich ein potentielles wirtsc...Naiv wie ich bin halte ich ein potentielles wirtschaftliches Interesse für einen Mythos. Sämtlichen Kandidaten in 2008 (inkl. Romney, Ausnahme wohl nur Ron Paul) brachte der Wahlkampf Schulden ein, die teils aus privater Tasche bezahlt werden musste (so waren die Sorgen von Hillary Clinton bekannt, oder Meg Whitman in CA hat sich stark übernommen). Manche Nobodies (insb. Republikaner) gaben direkt wegen Geldnot auf. Sich aus Spenden generell bedienen zu wollen, ist vermutlich gar verboten, so penibel reguliert (!) wie die US-Wahlkampffinanzierung ist. Wenn Spenden nicht reichen, muss das Privatvermögen ran und insb. potentielle eigene Einnahmen aus Auftritten und Büchern (die vllt nicht als Wahlkampfmittel gelten). Palin, die i.ü. nie Kandidatin war, hat die 12 Mio in 3 Jahren eingenommen - und das nicht primär wegen ihrer potentiellen Kandidatur, sondern wegen ihres Bekanntheitsgrades. Allenfalls hat sie den allgemeinen Präsidentschaftshype und die ihr angedichtete Kandidatur ausgenutzt, aber nicht initiiert. Nobodies, und seien sie von den Reps, kommen nicht ansatzweise auf solche Summen, auch nicht im aftermath einer Kandidatur, und haben das auch gar nicht nötig.Tobias Fuenteshttp://twitter.com/tobiasfuentesnoreply@blogger.com