Dienstag, 11. März 2025

Die gymnasiale Gesamtschule schreibt mit schlechtem Gewissen der woken SPD SMS zu Highspeed-Zügen - Vermischtes 11.03.2025

 

Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die "Fundstücke" werden mit einem Abschnitt des Textes, der paraphrasiert wurde, angeteasert. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels empfohlen; ich übernehme keine Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Zusammenfassungen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die "Resterampe", in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann. Alle Beiträge sind üblicherweise in der Reihenfolge aufgenommen, in der ich auf sie aufmerksam wurde.

Fundstücke

1) Wenn das Gymnasium zur Gesamtschule wird

Der Artikel thematisiert die steigende Anzahl an Grundschülern mit einer Gymnasialempfehlung in Baden-Württemberg und stellt dies in den Kontext einer grundlegenden Veränderung des deutschen Schulsystems. Während das Gymnasium traditionell als Schulform für die „Leistungsspitze“ galt, hat sich sein Charakter in den letzten Jahrzehnten gewandelt: Es wurde zur dominanten Schulform, während andere Bildungswege an Bedeutung verloren haben. Dies resultiert aus einer gesellschaftlichen Dynamik, die sich nach oben orientiert. Eltern wollen ihren Kindern die besten Chancen sichern, Lehrkräfte passen ihre Empfehlungen an, und die Gymnasien selbst sind bestrebt, ihre Schülerzahlen zu erhöhen. Die Folge ist eine Verwischung der ursprünglichen Trennungslinien zwischen Schulformen. Während in den 1960er Jahren nur acht Prozent eines Jahrgangs das Abitur machten, sind es heute 45 Prozent, in Universitätsstädten teils über 70 Prozent. Der Artikel verweist auf bildungswissenschaftliche Erkenntnisse: Einerseits zeigt sich in internationalen Studien, dass die Abhängigkeit des Schulerfolgs von der sozialen Herkunft in Deutschland besonders groß ist. Andererseits schneiden Bundesländer mit strikt getrennten Bildungsgängen wie Bayern oder Sachsen in Leistungstests am besten ab. Dies deutet darauf hin, dass weder das gegliederte Schulsystem noch eine Vereinheitlichung automatisch bessere Ergebnisse garantieren. Die zunehmende Bedeutung des Gymnasiums führt dazu, dass sich die Schulen untereinander differenzieren. Entscheidend wird nicht mehr allein, ob jemand ein Gymnasium besucht, sondern welches. Parallel steigt die Attraktivität von Privatschulen, obwohl Studien keinen systematischen Leistungsvorteil belegen. Eine problematische Entwicklung wäre es, wenn nicht-gymnasiale Schulformen zu „Restschulen“ für leistungsschwächere Schüler würden. In den letzten Jahren gab es zwar eine leichte Trendumkehr, doch die geplante Rückkehr zu 13 Schuljahren bis zum Abitur könnte diesen Prozess erneut beschleunigen. Sollte der Gymnasialbesuch weiter zunehmen, könnte dies paradoxerweise zum de-facto-Übergang in ein Gesamtschulsystem führen – allerdings unter dem Namen „Gymnasium“. Der Artikel fordert daher eine gezieltere Förderung benachteiligter Schüler, eine bessere Vorbereitung von Lehrkräften auf heterogene Klassen und eine stärkere inhaltliche Differenzierung innerhalb der Gymnasien. (Jan-Martin Wiarda)

Diese Perspektive von Jan-Martin Wiarda ist aus mehreren Gründen interessant und hat mir eine ganz neue Perspektive gegeben. Einerseits ist da die institutionelle Logik: der ständigen Ausweitung des Gymnasiums steht eine stärkere innere Differenzierung entgegen. Ich würde noch als Zusatz anbringen, dass die Zugangshürde zu den Universitäten sich vermutlich auch verschieben wird: aus der Schule an die Fakultäten selbst, die gegebenenfalls - wie die Medizin das ja schon länger macht - eigene Zugangsbeschränkungen aufbauen. Andererseits ist da die Betonung des Elternwillens. Denn tatsächlich entspricht diese ständige Ausweitung ja einer durchaus mehrheitlichen Entscheidung und vollzieht inoffiziell nach, was der Großteil der Eltern möchte. Aber niemand kann es offen sagen. Eine merkwürdige Dynamik, mal wieder.

2) Die SPD muss mit ihrem radikalen, «woken» Teil brechen. Nur so kann sie Deutschland voranbringen

Der Artikel analysiert die Lage der SPD nach der Bundestagswahl 2025 und ihre Rolle in einer möglichen Regierungsbildung mit der CDU. Der Autor argumentiert, dass der Erfolg der neuen Regierung maßgeblich von der SPD abhängen werde. Besonders problematisch sei die innere Zerrissenheit der Partei zwischen einem pragmatischen, realpolitischen Flügel und einem radikaleren, „woken“ linken Flügel. Parteivorsitzender Lars Klingbeil müsse sich von letzterem distanzieren, um eine stabile Koalition mit der CDU zu ermöglichen. Die SPD stehe vor einer strategischen Entscheidung: Entweder sie rücke nach links, um der Konkurrenz durch die erstarkte Linkspartei zu begegnen, oder sie nähere sich der CDU an, um staatspolitische Verantwortung zu übernehmen. Letzteres sei essenziell, um das Land wirtschaftlich und migrationspolitisch zu stabilisieren. Der Autor verweist auf frühere sozialdemokratische Erfolge unter Helmut Schmidt und Gerhard Schröder, die durch pragmatische Politik Deutschland vorangebracht hätten. Besonders strittig seien die künftige Migrations- und Innenpolitik. Während CDU-Wähler harte Maßnahmen gegen unkontrollierte Migration erwarteten, werde Innenministerin Nancy Faeser als untragbar für eine große Koalition angesehen. Auch Gesundheitsminister Karl Lauterbach gelte als schwer vermittelbar. Hingegen genieße Verteidigungsminister Boris Pistorius parteiübergreifend Respekt. Der Artikel betont, dass die CDU genau wisse, mit wem sie in der SPD verhandlungsfähig sei. Friedrich Merz werde sich wohl kaum an Vertreter des linken Flügels wie Saskia Esken wenden. Die SPD müsse sich entscheiden, ob sie regierungsfähig bleiben wolle oder sich durch interne Kämpfe selbst schwäche. Abschließend warnt der Autor, dass die Zeit für eine strategische Neuaufstellung der SPD dränge. Bereits 2026 stehen Landtagswahlen in fünf Bundesländern an. Wenn die SPD bis dahin keine klare Linie finde, drohe ihr ein weiterer Verlust an Wählerstimmen – sowohl an die CDU als auch an populistische Parteien am linken und rechten Rand. (Johannes Boie, NZZ)

Es gibt wirklich keine Art von Artikeln, die sinnloser ist als das Genre "die Partei, die ich eh nie wählen werde, muss meine Politik umsetzen, damit sie erfolgreich ist". Der Erkenntnisgewinn ist null. Ist natürlich nicht so, als hätte ich noch nie darüber geschrieben, was CDU und FDP aus meiner Warte anders tun sollten, von daher werfe ich hier gerade im Glashaus mit Wackersteinen. Aber die Vorstellung, dass die SPD nach rechts rücken müsste, um Stimmen zu gewinnen, ist völlig absurd. Man mag ja die Politik für richtig halten, aber wer genau wäre denn die Klientel, die diese Partei wählen sollte? Die Linken müssen nach dieser Argumentation rechter werden, die Rechten noch rechter und die Rechten sich auf ihr Rechtssein besinnen. Und umgekehrt läuft das natürlich genauso. Wenn aber ein Linksruck der CDU Raum für die AfD öffnet, muss ein Rechtsruck der SPD Raum für LINKE und/oder BSW öffnen. Und das kann ja auch nicht im Interesse des Erfinders liegen. Spannend übrigens, dass diese Forderungen nie an LINKE und AfD gerichtet werden: weder soll die LINKE nach rechts noch die AfD nach links rücken. Die Ränder sind in der Debatte grundsätzlich gesetzt.

3) "Die Gewalt von Deutschen wird weitgehend ausgeblendet" (Interview mit Thomas Hestermann)

Der Artikel beleuchtet die mediale Berichterstattung über Gewaltverbrechen in Deutschland und wirft die Frage auf, ob eine Verzerrung in der Darstellung von Tätern mit und ohne Migrationshintergrund besteht. Der Medienforscher Thomas Hestermann argumentiert, dass Verbrechen mit ausländischen Tatverdächtigen unverhältnismäßig viel Aufmerksamkeit erhalten, während die Taten von Deutschen oft schnell aus den Schlagzeilen verschwinden. Er verweist auf seine Langzeitstudien, die zeigen, dass vor allem seit der Kölner Silvesternacht 2015 die Herkunft von Tatverdächtigen häufiger thematisiert wird – jedoch vor allem bei nicht-deutschen Tätern. In der Kriminalstatistik seien ausländische Tatverdächtige zwar überrepräsentiert, aber der mediale Fokus übersteige dieses Maß deutlich. Dies führe zu einer verzerrten Wahrnehmung in der Bevölkerung, wonach Verbrechen durch Migranten allgegenwärtig seien, während deutsche Täter oft als psychisch krank oder als Einzelfälle dargestellt würden. Hestermann kritisiert, dass Medien sich von der AfD beeinflussen ließen. Er verweist auf eine Studie, die zeigt, dass die Partei fast ausschließlich über ausländische Täter berichtet – und dass deutsche Medien mit 93,5 Prozent ähnlich selektiv vorgehen. Er warnt, dass solche Berichterstattungsmuster Ängste und Vorurteile schüren und die Gesellschaft spalten. Der Forscher plädiert für eine ausgewogenere Berichterstattung, die auch positive Entwicklungen stärker zeigt, etwa den Beitrag von Migranten in Handwerk und Pflege. Zudem empfiehlt er das Modell der Deutschen Presse-Agentur, die bei schweren Verbrechen die Herkunft aller Täter nennt, um eine einseitige Wahrnehmung zu vermeiden. (Anant Angarwala, ZEIT)

Man kann nur zustimmend mit dem Kopf nicken. Die Migrationsdebatte wird tatsächlich komplett durch das Framing der AfD geführt. Ich habe schon öfter argumentiert, dass das ein häufiges Phänomen ist: Klimaschutz wird meist durch das Framing der Grünen debattiert (also üblicherweise Staatsintervention, Verbot, Verzicht), sozialstaatliche Fragen durch das Framing der SPD (Solidarität, Gerechtigkeit), Finanzpolitik durch das Framing der Bürgerlichen (Seriosität, Sparen), und so weiter. Das ist zum einen Teil natürlich die Schuld der Medien, die dieses Framing übernehmen. Es ist zum anderen aber auch die Schuld derjenigen, die keine vernünftigen Gegenangebote machen. Das war in letzter Zeit ja vor allem bei der Migration zu beobachten, wo etwa Erwin Gabriel nicht zu Unrecht nicht müde wird zu betonen, dass SPD und Grüne zwar Lippenbekenntnisse abgeben, aber ganz viel betonen, was alles nicht geht. Dasselbe passiert, wortwörtlich in Grün, beim Klimaschutz: hier hört man zwar schöne Worte aus dem bürgerlichen Lager, was marktwirtschaftliche Alternativen angeht; aber in der Praxis wird nur verhindert und blockiert. Dementsprechend bleiben für ernsthafte Beschäftigung nur die Grünen, wie für ernsthafte migrationspolitische Lösungen nur die Konservativen oder Rechtsradikalen bleiben - ganz egal, was man konkret davon hält.

4) Wenn das schlechte Gewissen eine SMS schickt

Der Artikel behandelt die Entscheidung von Annalena Baerbock, künftig auf Spitzenämter in ihrer Partei zu verzichten. Sie begründet dies mit den Belastungen ihrer politischen Karriere für ihr Privatleben. Baerbock spricht von einem „privaten Preis“, den sie für ihre Zeit in der Regierung gezahlt habe, und verweist auf verpasste Familienmomente sowie Sicherheitsmaßnahmen für ihre Kinder. Das Thema der Vereinbarkeit von Spitzenpolitik und Familie wird anhand historischer Beispiele beleuchtet. Heiko Maas, Sigmar Gabriel und Ursula von der Leyen werden als Politiker genannt, die unterschiedlich mit dieser Herausforderung umgingen. Besonders hervorgehoben wird, dass viele Politiker erst im Rückblick erkennen, wie stark ihr Familienleben durch ihre Karriere beeinflusst wurde. Der Artikel stellt zudem die Frage, ob das Opfer, das Spitzenpolitiker für ihre Ämter bringen, einfach hingenommen werden müsse, oder ob gesellschaftliche Veränderungen nötig seien. Es bleibt offen, ob Baerbocks Rückzug langfristig einen Wandel in der politischen Kultur bewirkt. (Deike Diening, Spiegel)

Ich kann den Artikel zur Lektüre nur empfehlen, weil er differenziert und einfühlsam auf das Problem eingeht: Spitzenjobs und Familie sind praktisch unvereinbar. Der Preis dafür ist meist erst hinterher zu beobachten. Ich will an der Stelle gar nicht zu lange auf Spitzenjobinhabenden bleiben, denn in "normalen" Berufen taucht ja dasselbe Problem auf. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist und bleibt ein ungelöstes Dauerthema, besonders dort, wo Karriere und Führungspositionen jeder Art eine Rolle spielen, aber auch in Berufen, die Schicht-, Wochenend- und Abenddienst beinhalten. Angesichts der Bedeutung stabiler Familienstrukturen und der stark erhöhten Frauenerwerbstätigkeit, dem Fachkräftemangel und und und wäre es wichtig, auf dem Feld endlich mal voranzukommen, aber effektiv ist hier seit von der Leyens Amtszeit als Familienministerin nichts mehr passiert, und ich glaube, niemand argumentiert, dass sie ein perfektes System hinterlassen hat.

5) There Is a Liberal Answer to the Trump-Musk Wrecking Ball

Der Artikel argumentiert, dass die Demokraten zwar in der Widerstandspolitik erfolgreich waren – sie gewannen die Zwischenwahlen 2018 und besiegten Donald Trump 2020 –, jedoch an der Regierungsarbeit scheiterten, insbesondere bei der Bewältigung wirtschaftlicher Herausforderungen und der hohen Lebenshaltungskosten. In demokratisch regierten Bundesstaaten wie Kalifornien, New York und Illinois steigen die Kosten für Wohnen und Infrastruktur, was zu einem Bevölkerungsverlust führt. Dies schwächt nicht nur die politische Macht der Demokraten, sondern steht auch im Widerspruch zu ihrem Anspruch, die Partei der arbeitenden Bevölkerung zu sein. Der Artikel kritisiert die Unfähigkeit, dringende Probleme wie Wohnraummangel, ineffiziente Infrastruktur und überhöhte Baukosten zu lösen. Ein Beispiel dafür ist Kaliforniens gescheitertes Hochgeschwindigkeitsbahnprojekt, das durch bürokratische Hürden und übermäßige Regulierung blockiert wurde. Im Gegensatz dazu hat China in derselben Zeit zehntausende Kilometer Hochgeschwindigkeitsstrecken gebaut. Der Autor fordert die Demokraten auf, von einer Politik der Knappheit zu einer „Politik der Fülle“ überzugehen. Statt Bürokratie und teure Kompromisse zu verteidigen, sollten sie den Staat effizienter gestalten, um Wohnungen, saubere Energie und Infrastruktur schneller und günstiger bereitzustellen. Andernfalls droht ein weiterer Rechtsruck, weil populistische Bewegungen die staatlichen Versäumnisse für sich nutzen. (Ezra Klein, New York Times)

Ich würde Kleins Analyse in jedem Fall zustimmen. Die Überregulierung ist gerade auf dem Feld des Wohnungsbaus ein Problem, das ich seit vielen Jahre beklage. Auch die Betrachtung der Probleme des Hochgeschwindigkeitszugs klingen uns in Deutschland vertraut: die NIMBY-Mitbestimmungsrechte sind einerseits ein Instrument der Individualisierung und Liberalisierung, sind aber andererseits einfach zu sehr ins andere Extrem umgeschlagen. Die entsprechende Antwort wäre supply side economics, eine "Politics of Abundance". Inwiefern das tatsächlich ein elektoraler Gewinner ist, weiß ich nicht.

Resterampe

a) We don’t need to tell the poor what to eat (Kevin Drum). Das ist immer das, wo es dann gar nicht bürokratisch und bevormundend genug sein kann.

b) Treffender Artikel zu Döpfners Verhältnis zu Trump. (Spiegel)

c) Trump und Free Speech. (Twitter)

d) Kurze Geschichtsstunde zum McKindley-Zoll. (Twitter)

e) Die ZEIT hat ein sehr schönes Doppelinterview mit Amthor und Neubauer zum Thema NGO-Anfrage der CDU. (ZEIT)

f) Democrats Are Acting Too Normal (The Atlantic). Irgendwie hab ich nicht das Gefühl, dass das gerade sonderlich relevant ist. Washington Monthly hat auch was dazu.

g) Russia Is Losing the War of Attrition (The Atlantic). Dein Wort in Gottes Ohr, sag ich da nur.

h) Man muss das Schlimmste für möglich halte. (beimwort)

i) Doppelstandard bei Trump, dieses Mal im Fall Gaza. (Twitter)

j) Jetzt kommt ein neuer Wokismus von rechts (Welt). Hatten wir letzthin ja bereits einmal aus dem angelsächsischen Sprachraum als These.

k) CDU: Jens Spahn für Zurückweisungen an der Grenze notfalls im Alleingang (Spiegel). Ich erinnere mich noch an Zeiten, in denen es für die CDU total wichtig war, Verträge und geltendes Recht einzuhalten, auch wenn es einzelnen EU-Staaten schadet. Aber da schadete es natürlich anderen und war deswegen was total anderes.

l) Angebliche Stimme der Mehrheit NIUS (Twitter).

m) Meltdown des Tages (Twitter).

n) Wenig überraschend reduziert DOGE das government spending praktisch nicht. (Twitter) Siehe auch hier.

o) Jedes Mal dasselbe mit den schlimmsten der schlimmen. (Twitter)

p) Thread zur FDP (Twitter).


Fertiggestellt am 11.03.2025

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