Wolfgang Michal und Frank Lübberding haben eine interessante Debatte darüber in Gang gesetzt, ob Medien überhaupt als “vierte Gewalt” gesehen werden können oder ob sie nicht einfach ständig das Fazit vom “schön, dass wir darüber geredet haben” reproduzieren, ehe sie den nächsten Skandal aufgreifen oder schaffen. Tatsächlich scheint es so, als ob das größte Problem, wie Michal es anspricht, die mangelnde Verantwortlichkeit von Medien “in the long run” ist. Nur, wie verbesser man das? Sehen wir uns an, wie Medien überhaupt als vierte Gewalt fungieren können.
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