Donnerstag, 26. Juli 2012

Idiotenstunde

Von Stefan Sasse

Es gibt Rituale, die sind so eingefahren, verstaubt und enervierend, dass es einen schmerzt - und doch werden sie ein ums andere Mal abgefahren. Wenn ein Regierungspolitiker beispielsweise etwas sagt, dann kann man sich sicher sein, dass ein Oppositionspolitiker es in Bausch und Bogen verdammen wird, in möglichst starken Worten. Und wenn irgendwo ein Vollidiot um sich schießt und Menschen umbringt, dann kann man sich sicher sein, dass die Debatte auf einem beängstigend niedrigen Faktenlevel die unverstandene Popkultur als Schuldigen ausfindig machen wird. So war es jetzt mit dem Massaker in Aurora, Colorado, der Fall, wo James Holmes bei der Premiere von "The Dark Knight Rising" über ein Dutzend Menschen tötete. Noch bevor man irgendetwas wusste, lief die Gerüchteküche heiß, und zahllose Schreiber fühlten sich berufen, Predigten zu halten über etwas, das sie selbst weder verstanden noch verstehen wollten. Die Wurzeln dieser Art von Kulturkritik lassen sich bis ins 18. Jahrhundert verfolgen, wo der Lektüre von Büchern durch die Jugend die Wurzel des bekannten jugendlichen Starrsinns zugeschrieben wurde, der heute als Pubertät bekannt ist. Später waren es die bösen Romane (mit denen heute im Schulunterricht Kinder gequält werden, weil sie sich wider Erwarten doch als qualitativ hochwertig herausgestellt haben), dann die Abenteuergeschichten, an die die Generation 60+ heute mit nostalgieverklärtem Blick zurückdenkt, dann ärgerte man sich über die Expressionisten (heute würde man vor Freude an die Decke springen, interessierten sich Jugendliche für sie), dann waren es Rock'n Roll (Bill Healy und Elvis Presley), dann die Beatmusik, dann Comics, dann MTV, dann Computerspiele, inzwischen Facebook. Irgendwas ist immer, und es ist immer etwas, das diejenigen nicht verstehen, die darüber schreiben. 

So ist es auch dieses Mal. Beispiel gefällig? Dana Buchzik von der Berliner Gazette hat versucht, sich mental nach Colorado zu versetzen und die Szene nachzuerleben:
Es könnte eine Filmszene sein: Ein schlaksiger Hüne bahnt sich einen Weg durch seine Wohnung, an Kabelgewirr und Sprengstoff vorbei, packt Handfeuerwaffen in eine Tasche, wirft die Tür hinter sich zu. Techno pulst in die Magengrube. Zoom ins blasse Gesicht: ein Lächeln vielleicht, ein gewinnendes Lächeln beim Kauf der Kinokarte. Eine ungesicherte Seitentür, ein ungesehener Gang zum nah geparkten Auto. Der Film hat begonnen, die erste Schießerei ist bereits im Gange, als der Mann eintritt: Langer, schwarzer Mantel, kugelsichere Weste, Gasmaske. Er wirft Kanister auf den Boden, aus denen beißender Nebel aufsteigt, er schießt an die Decke. Kein nennenswerter Unterschied zu dem, was auf der Leinwand passiert. Deswegen bemerkt zunächst niemand, dass hier etwas aus dem Ruder läuft. Dann richtet der Mann seine Waffe in die Menschenmenge. In den umliegenden Kinos glaubt man an guten Sound, an bemerkenswert authentische Schussgeräusche. Zwölf Menschen sterben. Zoom auf leblose Kinderkörper auf den Stufen, kurz vorm Ausgang des Saals, Zoom auf schreiende Münder, auf Polizisten, die ausschwärmen, die die Gegend nach dem Täter durchkämmen wollen, der ruhig auf dem Parkplatz des Kinos wartet, sich anstandslos festnehmen lässt. Seine Haare sind rot gefärbt. Ich bin der Joker, sagt er. Mehr nicht.
Tatort Kino! Keine Bange, besser wird es nicht:

“The Dark Knight Rises” erzählt von Hass. Von einem maskierten Schurken, der in ein gefülltes Footballstadion eindringt und mit Sprengstoff und Waffen die Fans angreift. Die Bedrohung der Öffentlichkeit durch gewalttätige Bösewichte ist – im Film – nichts Besonderes. Der Joker ist der klassische Gegenspieler des Superhelden, bleich, teuflisch lächelnd. Er mordet aus Vergnügen, aus Zerstörungssucht – er ist eindimensional. Man macht es dem Zuschauer leicht, ihn zu verurteilen, als pervertierten Einzelfall, dem ohnehin nicht zu helfen wäre.

Blöd nur, dass der Joker keine roten Haare hat. Blöd nur, dass der Joker in "The Dark Knight Rises" überhaupt nicht vorkommt, sondern in "The Dark Knight". Und er ist wohl einer der am wenigsten eindimensionalen Charaktere der jüngeren Kinogeschichte, und ihn zu veurteilen ist überhaupt nicht leicht. Aber um das zu wissen, müsste man "The Dark Knight" gesehen und verstanden haben. Berichterstattung wie diese ist aber beileibe kein "pervertierter Einzelfall", dagegen scheint es aber wirklich so, als ob "dem ohnehin nicht zu helfen wäre". Es ist jedes Mal dasselbe. Fritz Göttler von der SZ etwa macht gar einen Ausflug ins Spirituelle: 
Ja, das Kino übt Gewalt aus auf seine Zuschauer, es zieht sie in Bann, stimuliert sie. Lässt sie teilhaben an unheimlichen Phantasien, erfüllt Wunschvorstellungen, von denen sie nichts ahnten und die gesellschaftlich verpönt sind. Die Zuschauer von Aurora, dies mag Christopher Nolan besonders schockieren, sind für diese Erfüllung brutal bestraft worden.
Wer von den verbotenen Früchten Hollywoods nascht, wird bald vom Schlag des Schicksals getroffen. Eine Strafe seien die Morde, für "unheimliche Phantasien". Eine Strafe von wem? Gott? Dem Schicksal? Yin und Yang? War Holmes ein Werkzeug der Vorsehung, sollte er die Macht ins Gleichgewicht bringen? Wahrscheinlich weiß Göttler das auch nicht so genau, aber immerhin weiß er, warum Leute den gottverdammten Batman sehen wollen. 
Den da.
Was sollen das auch für Wunschvorstellungen sein, die Göttler da zu erkennen glaubt? Ausgerechnet bei Batman? Nolans Batman mag düster sein, aber bisher scheinen ihm die Saw-Filme nicht bekannt zu sein. Warum schauen Leute die an? Weil es ihnen Spaß macht. Warum spielen Leute 3D-Shooter? Weil es ihnen Spaß macht. Warum empfinden andere Spaß daran, zwei Leuten dabei zuzusehen, wie sie sich in einem Ring verprügeln? Der einzige Unterschied ist, ob es der jeweilige Kritiker selbst mag. Und nichts hebt einen mehr vom Mainstream ab als einfach mal aktuell beliebte Sachen zu bashen. Das funktioniert einfach immer. Dabei ist Nolans Batman mit Sicherheit einer der ungeeignetsten Gegenstände dafür, denn seine Filme sind vergleichsweise komplex, mit interessanten Charakteren und Storysträngen. Kein Vergleich zu irgendwelchem Slasher-Unfug. Mal ganz davon abgesehen, dass es sehr mondäne Erklärungen für das Auftreten des Täters gibt.

Jedes Mal die Pop-Kultur heranzuziehen, wenn sich ein solches Verbrechen ereignet, ist ebenso bequem wie billig. Es erklärt auch nichts. Für eine Weile kann man im Rad der öffentlichen Aufmerksamkeit mit diesen Thesen viel Staub aufwirbeln, weil sie einen so clever erscheinen lassen und die andere Variante, dass etwas mit dem Täter vielleicht nicht ganz in Ordnung gewesen sein könnte, bevor er den Film gesehen hat, wesentlich langweiliger und gleichzeitig unbequemer ist. Wenn die bösen Comics, Filme oder Spiele schuld sind, dann hat gleichzeitig sicherlich niemand Schuld, der den Täter irgendwie kannte. Und das ist beruhigend. Irgendetwas erklären kann es nicht.

9 Kommentare:

  1. Lieber Herr Sasse,

    Auf der ganzen Welt heiraten heute Paare in weiss. Die Geschichte von "Pretty Woman" wird von romantischen Seelen überall nachgeträumt. Hollywood setzt nicht erst seit diesem Film den Standard, wie eine grossartige Liebesgeschichte abzulaufen hat.
    Tragen Polizisten weltweit die gleichen dunklen Sonnebrillen, weil Polizisten in Filmen dunkle Sonnenbrillen tragen oder ist es umgekehrt?
    Ist es soweit hergeholt anzunehmen, dass der Mörder von Colorado dem Rollenmodell der schwerbewaffneten Einzelkämpfer-Helden aus Filmen und Videospielen folgt? Ich bin überzeugt davon, dass Amokläufe einem Drehbuch folgen. Wäre das Genre der Gewaltfilme nicht so dominant, wäre der Attentäter möglicherweise auch durchgedreht, aber er hätte sich selbst am nächsten Baum aufgeknüpft. Oder rituell Selbstmord mit dem Samuraischwert begangen. Oder einen Bären mit blossen Händen erwürgt. Alles Szenarien, die mir lieber gewesen wären.

    Stefan

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  2. Die Menschheit sucht nach Antworten. Nach einem Muster. Für den damals nicht begreiflichen Blitz und Donner musste Thor erfunden werden.

    Der Mensch hat ein unheimliches Problem damit, auf eine Frage keine Antwort zu haben. Die schlechteste Antwort ist immer noch besser als eine unbeantwortete Frage.

    Wieder mal Schleichwerbung:
    Der Spiegel, darauf muss man erst mal kommen, begründete den soziaopathen Status von Holmes mit seinem Mangel an Internetpräsenz: http://aufzeichnungen-eines-gutmenschen.blogspot.de/2012/07/bin-gerade-mal-wieder-uber-einen.html

    Ich warte noch darauf, dass rote Haartönung als Erklärungsansatz für Amoklauftendenzen herangezogen wird.

    Alles, wirklich alles ist einfacher, als diese Katastrophe als Mahnmal für die Entfremdung unserer Gesellschaft zu sehen. All diese Amokläufer sind die Symtomträger, für die Entmenschlichungstendenzen unserer Gesellschaft. Selbst ein amerikanisches Waffenverbot würde zu kurz denken.

    Viel einfacher ist es, ob Breivik oder Holmes, von kranken Individuen zu denken als dies als Zeichen zum Innehalten zu interpretieren - unsere Gesellschaft kritisch zu hinterfragen.

    Die Reflexe der Medien haben noch nicht mal die Weitsicht bis zum Tellerrand, sondern haben - wenn's hochkommt Untertassendimensionen.
    Counter Strike auf der Festplatte: Alles klar!
    Black Metal gehört: Wusst ich's doch!

    Hauptsache, sich nicht mit dem Zustand unserer Gesellschaft beschäftigen und solche Amokläufe als Mahnmal zu betrachten.

    Sicher, man ist bereit, Musik, Filme, Spiele, was auch immer als Auslöser zu betrachten.

    Weiterführende Erklärungsansätze werden verschwiegen, weil deren Vermeidung eine Gesellschaftskritik in der Konsequenz nach sich führen würde.

    Und wir wollen ja schließlich den Status Quo erhalten!

    Breivik hat das falsche Müsli gegessen und Homes wurde mal mit nem Bat-Man-Heft in der Kindheit geschlagen.

    Jeder Erklärungsansatz ist gut genug, solange er nicht in der Überprüfung unserer entmenschlichten Gesellschaft mündet.

    Die Lektüre von Spiegel&Co.-Artikeln wäre sicherlich noch spannender gewesen, wenn diese Aktion bei der Schlumpf-Premiere stattgefunden hätte, und der Attentäter gerufen hätte: "Ich bin Gargamel!"

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  3. Ich bezweifle, dass Marc Bodmer wirklich weiß, wovon er schreibt. Der ganze Absatz
    "In vielen Fällen von gezielten Gewalttaten wurden bei den Tätern Depressionen oder narzisstische Störungen festgestellt. Sie fühlen sich von der Gesellschaft missverstanden, ihr Genie nicht erkannt und suchen in medienwirksamen Massakern eine perverse Form der Selbstdarstellung."
    ist sinnlos, wenn man die "Depression" nicht hinterfragt. Da müssen schon antriebssteigernde Antidepressiva dazukommen, dass der träge, niedergeschlagene Jungmann den Arsch hochkriegt und Morden geht.
    Ansonsten verwechselt Bodmer die depressive Stimmungslage eines frustrierten Narzissten mit einer echten Depression. Da hat er halt was aus den Berichten über die Amoklaufer der letzten Jahre nachgeplappert, ohne es richtig zu verstehen.
    Da fanden sich tatsächlich Antidepressiva und "Depression" als (Verdachts)Diagnose, aber vielleicht sagt das nur etwas über die Ungenauigkeit der Diagnostik und die vorschnelle verantwortungslose Verschreibungspraxis aus? Vielleicht braucht man etwas länger, um Persönlichkeitsstörungen valide *auszuschließen*? Sollte man den Rezeptblock solange nicht besser in der Schublade lassen? Und den Warnhinweis, dass das Zeugs zu Selbstmord führen kann mal so Ernst nehmen, dass das auch den erweiterten Selbstmord miteinschließt, oder die nach innen gerichtete Aggression sich antriebsverstärkt nach außen bahnt? Das Zeug mal nicht verteilen wie Gummibärchen? Hallo, AD's imitieren im räumlichen die Struktur von Serotonin (bzw. von LSD) im Hinblick auf die Serotoninrezeptoren, an die eben auch LSD andockt. Wie wirkt denn LSD bei Psychopathien?
    "Das eizig Gute an der Depression ist, dass einem alles scheißegal ist" formulierte ein Depressiver mal trefflich. Der plant nix über Monate, dem ist morgen schon zuviel.
    Der Depressive der sein Genie verkannt sieht - das ist gaga

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  4. Es fällt bei dieser Tat selbst einem aufgeklärten Bürger schwer, nicht sich die Todesstrafe für den Täter zu wünschen. Er ist Mitte 20, gilt als sehr intelligent, hatte beste Berufsaussichten und musste sich den Folgen seiner Tat voll bewusst gewesen sein. Dennoch hat er gewissen- und gefühllos seine Mitmenschen wie in einem billigen Ballerspiel benutzt und ihr Leben ausgelöscht. Ich persönlich hätte jedes Verständnis, würde die Staatsanwaltschaft die Todesstrafe beantragen.

    Kein Gesetz und kein Recht der Welt, auch nicht die einfache Verfügbarkeit von Waffen kann eine solche Tat rechtfertigen.

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    1. Allerdings gibt es einen himmelweiten Unterschied zwischen begründen und verstehen auf der einen und rechtfertigen auf der anderen Seite...

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  5. "Jedes Mal die Pop-Kultur heranzuziehen, wenn sich ein solches Verbrechen ereignet, ist ebenso bequem wie billig".
    Und reaktionär , daß sich die Balken biegen.

    Was diese Leute nie begreifen werden , ist der Umstand , daß Gewaltfantasien welcher Kultur auch immer das Ergebnis und nicht die Ursache dessen sind , was der Mensch an Gewaltpotenzial in sich trägt , und vor allem auch dessen , was er selber an physischer und psychischer Gewalt erfahren hat.

    Ob Batman , Blackmetal oder Schlächterfilme , auch wenns nicht jedem gefällt , das sind Kulturleistungen , die eine Unmenge an Gewalttaten verhindern hilft und nicht umgekehrt.

    Wer solche Exzesse ernsthaft verhindern will , muß an die wahren Ursachen ran , Haudrauf-Rhethorik hilft da nicht weiter , ganz im Gegenteil.

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    1. Wer solche Exzesse ernsthaft verhindern will , muß an die wahren Ursachen ran , Haudrauf-Rhethorik hilft da nicht weiter , ganz im Gegenteil.

      Sehe ich auch so. Was sind dann aber die wahren Ursachen? Soziale, politische, wirtschaftliche, kulturelle Hintergründe analysieren und offenlegen will doch niemand. Echte Gesellschaftskritik oder gar Kritik an der herrschenden Lebensethik ist den Journalisten via vorauseilendem Kopfscheren-Gehorsam verboten.

      Hofberichterstattung, Agenturmeldungen abschreiben und den Anzeigenkunden nach dem Mund schreiben - das ist (zu großen Teilen) der heutige Journalismus. Tiefere Analysen will auch kaum jemand lesen.

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  6. Amoklauf? Wieso denn Amoklauf? Der Typ hat die Tat doch geplant. Und wenn solch eine Tat geplant wird, kann man diese doch nicht mehr Amoklauf nennen. Trotzdem tun das die Medien immer wieder.
    Und wenn der Typ einen Schurken als Vorbild haben sollte, kann ich nur sagen "ja und". Ein Massenmörder kann auch einen Guten als Vorbild haben und denken, dass er mit seinen Taten etwas Gutes tut. Menschen sind komplexe Wesen, deswegen halte ich nichts davon deren Taten so einfach zu erklären. Es gehört viel mehr dazu plötzlich auszurasten, plötzlich den Verstand zu verlieren, plötzlich einen anderen Weg einzulegen. Es gibt ganze Wissenschaften, die sich damit beschäftigen. Aber in unserer heutigen schnelllebigen Zeit müssen natürlich einfache Erklärungen her, weswegen dann manche Medien doch tatsächlich meinen, dass der Täter einfach nur einem Schurken nacheiferte. So einfache Erklärungen reichen schon aus. Danke für diese tolle Berichterstattung. Ich weiß, warum ich Zeitungen nicht mehr kaufe.

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  7. Was ich bei der Berichterstattung bei den Amoköufen in Deutschland so heftig fand ist, dass entweder Heavy Metal oder Videospiele sehr eindeutig als URsache dargestellt wurden. Dabei gings dann sogar soweit, dass behauptet würde man könnte am Pc mit Maus und Tastatur sehr gut schießen üben (selbset jemand der noch nie eine Pistole in der Hand hatte weiß was für ein riesen Schwachsinn das ist) Die Mitgliedschaft in einem Schützenverein war allerdings kein Thema...

    Natürlich wird nur ein Sndenbock gesucht, mies auch noch, weil es den Täter ja auch gewissermaßen entschuldigt. Bloß, dass aben alle Versuchserklärungen in sich, ob man nun mit sozialen und ökonimijschen Gründen kommt, man unterstützt den Täter damit und legitimiert seine Taten.

    Hitler, Stalin und Attila der Hunne, an die sollte man bei solchen Vorwürfen immer denken. Die haben ganz sicher keine Splatterfilme geguckt, kein Death Metal gehört und keine "Ballerspiele" gespielt und trotzdem haben sie ordentlich loslegt.

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