Mittwoch, 30. August 2006

Wehe, wenn sie losgelassen!

Aufhänger: RP Online, MANNdat e.V., 123recht.net
gefunden bei Arne Hoffmanns Genderama

Die Titelüberschrift bezieht sich dieses Mal nicht auf irgendwelche Armeen, Skinheads oder ähnliche Randgruppen, sondern um die Auswüchse einer Macht, gegen die in Deutschland kein Kraut gewachsen zu sein scheint: Ämter. In diesem speziellen Fall handelt es sich um Jugendämter. Bereits seit längerem gibt es laute Kritik, beileibe nicht nur vom EU-Menschengerichtshof, an der menschenrechtsverletzenden Praxis der Gerichte und Jugendämter Vätern gegenüber. Aus aktuellem Anlass hier die Darstellung zweier besonders perverser Fälle:
1) In Bozen fand ein Kongress statt, auf dem eine allein erziehende Mutter berichtete, wie das Jugendamt ohne die geringste vernünftige Begründung versuchte, ihre Kinder zu entführen. Das Verbum "entführen" ist hierbei deutlich angebracht, denn wie in dem Beispiel zu sehen ist gehen auch Ämter mit kriminellen Methoden - wenn auch mit Unterstützung der Polizei - vor. Der Mutter gelang es unter in einem Buch verarbeiteten, abenteuerlichen Umständen, mit den Kindern nach Italien zu entkommen. (Vergleiche den RP-Online-Bericht)
2) In Düren hat das Jugendamt einem alleinerziehenden Vater Besuch abgestattet, was, den Aussagen von Betroffenen nach, bei VÄTERN häufiger vorzukommen scheint. Im Gegenzug zu den bisher gewohnten Besuchen von Jugendämtlern, die in der Familie hineinkommandierten und das Familienleben zerstörten, ohne dass der Vater etwas hätte dagegen unternehmen können, handelte es sich diesesmal um einen Überfall, wie ihn die Gestapo nicht besser hätte hinbekommen können. Wiederum unter Androhung von Gewalt wurden zwei der vier Kinder entführt und verschleppt, die anderen beiden schlossen sich im Bad ein und entkamen so. Der Vater, auf eine Front von miteinander verbündeten Rechtsgegnern prallend, befindet sich nun mit den beiden Kindern vom LKA gesucht auf der Flucht. (Vergleiche den Brief im MANNdat e.V.-Forum)
In was für einem Land leben wir eigentlich? Als einziges EU-Land weigert sich Deutschland, die Menschenrechte in diesem Bereich anzuerkennen und zementiert mit der fortschreitenden Legalisierung des Geschlechterkampfes die abnormen sozialen Zustände im Land. Wo solche offensichtlichen Rechtsbrüche und Methoden eines totalitären Staates möglich sind, sollte nicht darüber nachgedacht werden, wo eine für die Landesverteidigung konzeptionierte Armee den Frieden sichern helfen könnte. Hier muss man sich an der eigenen Nase packen. Was die Sache noch schlimmer macht ist, dass die Zustände in den links geführten Ländern schlimmer sind als in den rechtsgeführten, im Osten schlimmer als im Westen. Die vollkommen falsch verstandene "Gleichberechtigung" der Frau und ihre Aufnahme in die Lebensphilosophie von SPD, Grünen und LiPa hat erst diese aggressive, zerstörerische Gewalt ermöglicht, mit der die Jugendämter unter Rückendeckung des "Rechtsstaates" ihre sinistren Taten vollbringen.

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