Freitag, 19. Juni 2009

Hagen Rether zum Thema Lafontaine

7 Kommentare:

  1. Wow .. das nennt man Realsatire :)

    Einfach nur die Wahrheit ohne Übertreibung in einer einer amüsanten Verpackung verabreicht ^^

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  2. vor allem wenn man sieht, wie gespalten das Publikum war, viele Männer klatschen nich, Frauen schon und es saßen Leute wie Deppendorf drin, aber verstanden habens die eh nicht!

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  3. Hagen Rether ist einwandfrei - Nur schade, dass seine Satire nicht nach dem Bundesparteitag der Linkspartei dieses Wochenende geschrieben wurde - Lafo verlangt in seiner Rede eine Demokratisierung der dt. Presselandschaft, die weitgehend marktradikal-gleichgeschaltet ist. Die Rache der Presse folgt auf den Fuß: Lafontaines Rede wird verzerrt wiedergegeben, die Linkspartei will die Freiheit und die Demokratie abschaffen - so alles bei der weitgehend gleichförmig ausgerichteten Presse in Deutschland nachzulesen.

    Fazit:

    Lest Lafontaines Reden in Zukunft - wie hier z.B. - im Original:

    http://die-linke.de/partei/organe/parteitage/bundestagswahlparteitag_2009/reden/mehr_demokratie_und_freiheit_wagen

    ...gilt übrigens für alles was über die Linkspartei derzeit verbreitet wird....

    ...die dt. Mainstream-Presse kann man vergessen....

    Warum hat übrigens auch Nachdenkseiten herausgefunden:

    Punkt 18 - Tom Buhrow und die Gier

    Quelle und kompletter Text:

    http://www.nachdenkseiten.de/?p=4010#h18

    ...lest auch die Anmerkungen von Wolfgang Lieb dazu....

    Fazit:

    Wer eine solche Mainstream-Presse in Deutschland hat, der benötigt keine Feinde mehr....

    Gruß
    Nachdenkseiten-Leser

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  4. ist mir auch aufgefallen, dass viele Männer nicht
    geklatscht haben. Schade, dass das Gedankengut von Lafontaine erst erkannt wird, wenn es von SPD, FDP und CDU Schmarotzern gestohlen wird und keiner hat es von Lafontaine gehört. Alles Ignoranten.

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  5. Danke Hagen Rether für den gelungenen gestrigen Abend im Erfurter Kaisersaal - seine so locker dahingesagten Sprüche regen schon zum Nachdenken an! Das war Kabarett vom Feinsten!

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  6. War wirklich ein genialer Abend!
    Nachdenken mit Langzeitwirkung. Vielleicht sogar hier und da ein wenig Um-Denken und nach den neuen Erkenntnissen HANDELN?

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  7. In der Linkspartei sollte man sich immer erst informieren, bevor man gegen etwas protestiert. In Gummersbach hat doch wahrhaftig im Februar 2011 ein linker Ratsherr Rether in die Antisemitismusecke gestellt. Da waren sogar seine GenossInnen überrascht.

    Ich schätze auch Rethers Auftritte mit Arbeitsamtsbinde.

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