Von Christian Sickendieck
Ein Schneesturm legte große Gebiete in Deutschland lahm. Einen solchen Winter hatte es seit Jahrzehnten nicht gegeben. Frank Schirrmacher stieg in Frankfurt in seinen Dienstwagen, er wurde in Hamburg bei Google Deutschland zur Unterzeichnung der neuen Verträge erwartet. Als sein Fahrer den Wagen auf die Autobahn lenkte, dachte Schirrmacher zurück, an die gute alte Zeit des Leistungsschutzrechtes. Die Politik hatte verstanden, damals 2013: Kurz vor ihrer Abwahl hatte die schwarz-gelbe Koalition unter lautem Beifall der rot-grünen Opposition das emotional diskutierte Leistungsschutzrecht verabschiedet. Die Zukunft des Journalismus schien gesichert.
Sie feierten es damals als Erfolg, als das Leistungsschutzrecht im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde. Endlich konnten die FAZ, der Axel-Springer-Konzern, die SZ, der Spiegel, alle Kolleginnen und Kollegen Google für seinen Dienst Google News eine Rechnung stellen, Blogger, Facebook- und Google+-Nutzer wurde untersagt, weiter gegen das Urheberrecht zu verstoßen und mit der harten Arbeit deutscher Journalisten Aufmerksamkeit zu generieren und Geld zu verdienen. In einer privaten Unterredung mit der Chefredaktion hörte Frank Schirrmacher den Satz eines Kollegen, "wie bei Alice im Wunderland.".
Sie feierten es damals als Erfolg, als das Leistungsschutzrecht im Bundesanzeiger veröffentlicht wurde. Endlich konnten die FAZ, der Axel-Springer-Konzern, die SZ, der Spiegel, alle Kolleginnen und Kollegen Google für seinen Dienst Google News eine Rechnung stellen, Blogger, Facebook- und Google+-Nutzer wurde untersagt, weiter gegen das Urheberrecht zu verstoßen und mit der harten Arbeit deutscher Journalisten Aufmerksamkeit zu generieren und Geld zu verdienen. In einer privaten Unterredung mit der Chefredaktion hörte Frank Schirrmacher den Satz eines Kollegen, "wie bei Alice im Wunderland.".
Schirrmacher dachte mit einem süß-saurem Lächeln an den zweiten Frühling des Journalismus zurück. Die Rechtsabteilung der FAZ wurde ausgebaut. Sicher, am Anfang musste sich Frank Schirrmacher, gerade auf Twitter, für das rigorose Vorgehen gegen Blogger rechtfertigen, heute waren sie vorsichtiger, die Blogger, die Amateure hatten durchaus gelernt. Ein Kollege Schirrmachers hatte in einer Rückschau kürzlich vom "ersten digitalen Krieg 2014" gesprochen. Auch Google und Facebook hatten verstanden: Bei einer Verlinkung wurde in den sozialen Netzwerken kein Snippet mehr eingebunden, nur noch der blanke Link. So schien es zumindest.
Das Leitungsschutzrecht wirkte, die meisten Blogger wurden vorsichtiger, wie Schirrmacher 2014 auf der Weihnachtsfeier der FAZ freudig verkündete, die FAZ lehnte es ab, von einer "inneren Sperre", gar einer "Zensur" zu sprechen. Recht war Recht und durfte nicht gebrochen werden. Auch das laute Geschrei, als vier große Blogs in einer gemeinsamen Erklärung ankündigten, ihre Publikationen aufgrund der unklaren Rechtslage zu schließen, ließen Politik und Medien nicht zurückrudern. Wen interessieren schon ein paar Tausend Leser, hier ging es um das große Ganze, um Millionen von Lesern, die von der FAZ und ihren Kollegen täglich mit Informationen versorgt wurden. Die Vierte Gewalt musste auch im digitalen Zeitalter ihrer großen Verantwortung gerecht werden, private Publizisten, die "Kommunisten des Internets", wie die Bild-Zeitung sie während dieser Kämpfe nannte, kannten diese Verantwortung nicht.
Bei Google News dauerte der Kampf länger. Google Deutschland ließ es auf mehrere Prozesse ankommen. Die Pressekammer Hamburg hatte in einem Eilverfahren gegen Google entschieden und den Internetgiganten zu einer Strafe in siebenstelliger Höhe verurteilt. Schirrmacher lächelte, es durfte niemand wissen, dass das neue Verlagsgebäude der FAZ durch Google teilfinanziert worden war. Letztinstanzlich entschied der Bundesgerichtshof gegen Google, eine Verfassungsklage gegen das Leistungsschutzrecht wurde daraufhin verworfen. "Ein Sommernachtsmärchen - Wir haben gewonnen!" titelten daraufhin am selben Tag die FAZ, die BILD, der Spiegel und 37 weitere Medien. Ein Traum war wahr geworden.
Die Medienhäuser und Verlage standen Anfang 2015 gegenüber Google im Zenit ihrer Macht. Schirrmacher dachte zurück an die ersten Verhandlungen, wie viel Google pro Snippet zukünftig an die Medien zahlen sollte. Man lag bei den Vorstellungen meilenweit auseinander. Als sich die Verhandlungen in einer Sackgasse befanden, kündigte Google an, seinen Dienst Google News in Deutschland zu schließen. Soweit wollte man es dann doch nicht kommen lassen, man gewährte Google eine Frist, auch ohne Übereinkunft Google News vorerst weiterzuführen.
Einen Tag nachdem die Verhandlungen endgültig gescheitert waren, wurde Google News in Deutschland geschlossen. In den Vorstandsetagen der FAZ wurde gefeiert, nur Frank Schirrmacher hatte ein ungutes Gefühl. Warum, das konnte er erst jetzt, ein Jahr später sagen: Google beließ es nicht bei der Schließung seines News-Dienstes. Wie schon vier Jahre zuvor in Belgien sah sich Google veranlasst, Zeitungen und Zeitschriften zusätzlich aus dem eigenen Suchindex zu entfernen. Das Leistungsschutzrecht und das Urteil des Bundesgerichtshofs ließen keine andere Deutung zu.
Frank Schirrmacher konnte sich noch gut an den Vormittag erinnern, als er in Frankfurt in die Redaktion kam. "Krieg, sie erklären uns den Krieg!", rief ihm ein Kollege zu. Die Folgen waren verheerend: Die Besucherzahlen brachen nicht nur online ein, auch die Verkäufe am Kiosk halbierten sich. Eine eilig in Auftrag gegebene Studie kam zu dem Ergebnis, dass ein Großteil der Leser über Google auf die Internetseiten kam und dass diese als Werbung für die Printausgabe dienten. Mit dem von den Medien forcierten und der Politik umgesetzten Leistungsschutzrecht hatte man sich selbst den Kopf abgeschlagen. "Suizid aus Angst vor dem Tod?" nannte Schirrmacher seine nächste Kolumne im Feuilleton der FAS.
Sie kamen in dichtem Schneegestöber in Hamburg an. Frank Schirrmacher dachte über die Kollegen nach, die in den letzten Monaten ihren Job verloren hatten. Kein Google, keine Besucher, keine verkauften Ausgaben, keine gebuchten Werbeplätze, Mitarbeiter verloren ihre sicher geglaubten Jobs. In einem privaten Krisengespräch hatten die FAZ, der Axel-Springer-Konzern und andere Verlage schließlich nach einer Lösung gesucht. Die Lösung war so banal wie einfach: Google ist und war immer ein Partner, der den eigenen Angeboten Besucher zuführte, Werbeeinnahmen erhöhte und Printverkäufe ankurbelte. Man hätte Google umarmen, nicht wegstoßen sollen.
Warum musste es erst zu diesem Desaster kommen? Frank Schirrmacher dachte darüber nach. Gerade er hätte es doch besser wissen müssen, war er doch bestens vernetzt und konnte auf Expertisen von Koryphäen wie Frank Rieger oder Constanze Kurz zählen. Vielleicht hatte er sich blenden lassen: Google als weitere Einnahmequelle war einfach zu verlockend. Und schließlich hatten alle anderen Medien auch pro Leistungsschutzrecht argumentiert und die Politik unter Druck gesetzt. Niemand hätte sich vorstellen können, dass Google auch ohne die großen Medienhäuser seinen Dienst fortsetzt.
Damit ist es nun vorbei, dachte Schirrmacher erleichtert. Gleich würden die Verträge unterzeichnet werden, die es Google wie vor dem Leistungsschutzrecht erlauben würde, wieder Snippets zu verwenden, ohne dafür bezahlen zu müssen und abgemahnt zu werden. Deutschland wurde mit den Verträge medienpolitisch wieder zurück ins Jahr 2012 versetzt. Schirrmacher spürte einen kleinen Stich in der Magengegend: Während in Deutschland die digitalen Kriege ausgefochten wurde, entstanden in den USA und anderen Ländern neue Angebote, die Nutzer und Anbieter zufrieden stellten, Google und Verlage, Wählerinnen und Wähler und die Politik. Von dieser Entwicklung, die in einer kleinen Garage eines Startups in Silicon Valley ihren Anfang nahm, hatte in Deutschland kaum jemand Notiz genommen: Alle Kraft wurde in den digitalen Kriegen 2014/15 verschwendet. Frank Schirrmacher schob sich seinen Schal ins Gesicht.
Was war nur schiefgelaufen?
Das Leitungsschutzrecht wirkte, die meisten Blogger wurden vorsichtiger, wie Schirrmacher 2014 auf der Weihnachtsfeier der FAZ freudig verkündete, die FAZ lehnte es ab, von einer "inneren Sperre", gar einer "Zensur" zu sprechen. Recht war Recht und durfte nicht gebrochen werden. Auch das laute Geschrei, als vier große Blogs in einer gemeinsamen Erklärung ankündigten, ihre Publikationen aufgrund der unklaren Rechtslage zu schließen, ließen Politik und Medien nicht zurückrudern. Wen interessieren schon ein paar Tausend Leser, hier ging es um das große Ganze, um Millionen von Lesern, die von der FAZ und ihren Kollegen täglich mit Informationen versorgt wurden. Die Vierte Gewalt musste auch im digitalen Zeitalter ihrer großen Verantwortung gerecht werden, private Publizisten, die "Kommunisten des Internets", wie die Bild-Zeitung sie während dieser Kämpfe nannte, kannten diese Verantwortung nicht.
Bei Google News dauerte der Kampf länger. Google Deutschland ließ es auf mehrere Prozesse ankommen. Die Pressekammer Hamburg hatte in einem Eilverfahren gegen Google entschieden und den Internetgiganten zu einer Strafe in siebenstelliger Höhe verurteilt. Schirrmacher lächelte, es durfte niemand wissen, dass das neue Verlagsgebäude der FAZ durch Google teilfinanziert worden war. Letztinstanzlich entschied der Bundesgerichtshof gegen Google, eine Verfassungsklage gegen das Leistungsschutzrecht wurde daraufhin verworfen. "Ein Sommernachtsmärchen - Wir haben gewonnen!" titelten daraufhin am selben Tag die FAZ, die BILD, der Spiegel und 37 weitere Medien. Ein Traum war wahr geworden.
Die Medienhäuser und Verlage standen Anfang 2015 gegenüber Google im Zenit ihrer Macht. Schirrmacher dachte zurück an die ersten Verhandlungen, wie viel Google pro Snippet zukünftig an die Medien zahlen sollte. Man lag bei den Vorstellungen meilenweit auseinander. Als sich die Verhandlungen in einer Sackgasse befanden, kündigte Google an, seinen Dienst Google News in Deutschland zu schließen. Soweit wollte man es dann doch nicht kommen lassen, man gewährte Google eine Frist, auch ohne Übereinkunft Google News vorerst weiterzuführen.
Einen Tag nachdem die Verhandlungen endgültig gescheitert waren, wurde Google News in Deutschland geschlossen. In den Vorstandsetagen der FAZ wurde gefeiert, nur Frank Schirrmacher hatte ein ungutes Gefühl. Warum, das konnte er erst jetzt, ein Jahr später sagen: Google beließ es nicht bei der Schließung seines News-Dienstes. Wie schon vier Jahre zuvor in Belgien sah sich Google veranlasst, Zeitungen und Zeitschriften zusätzlich aus dem eigenen Suchindex zu entfernen. Das Leistungsschutzrecht und das Urteil des Bundesgerichtshofs ließen keine andere Deutung zu.
Frank Schirrmacher konnte sich noch gut an den Vormittag erinnern, als er in Frankfurt in die Redaktion kam. "Krieg, sie erklären uns den Krieg!", rief ihm ein Kollege zu. Die Folgen waren verheerend: Die Besucherzahlen brachen nicht nur online ein, auch die Verkäufe am Kiosk halbierten sich. Eine eilig in Auftrag gegebene Studie kam zu dem Ergebnis, dass ein Großteil der Leser über Google auf die Internetseiten kam und dass diese als Werbung für die Printausgabe dienten. Mit dem von den Medien forcierten und der Politik umgesetzten Leistungsschutzrecht hatte man sich selbst den Kopf abgeschlagen. "Suizid aus Angst vor dem Tod?" nannte Schirrmacher seine nächste Kolumne im Feuilleton der FAS.
Sie kamen in dichtem Schneegestöber in Hamburg an. Frank Schirrmacher dachte über die Kollegen nach, die in den letzten Monaten ihren Job verloren hatten. Kein Google, keine Besucher, keine verkauften Ausgaben, keine gebuchten Werbeplätze, Mitarbeiter verloren ihre sicher geglaubten Jobs. In einem privaten Krisengespräch hatten die FAZ, der Axel-Springer-Konzern und andere Verlage schließlich nach einer Lösung gesucht. Die Lösung war so banal wie einfach: Google ist und war immer ein Partner, der den eigenen Angeboten Besucher zuführte, Werbeeinnahmen erhöhte und Printverkäufe ankurbelte. Man hätte Google umarmen, nicht wegstoßen sollen.
Warum musste es erst zu diesem Desaster kommen? Frank Schirrmacher dachte darüber nach. Gerade er hätte es doch besser wissen müssen, war er doch bestens vernetzt und konnte auf Expertisen von Koryphäen wie Frank Rieger oder Constanze Kurz zählen. Vielleicht hatte er sich blenden lassen: Google als weitere Einnahmequelle war einfach zu verlockend. Und schließlich hatten alle anderen Medien auch pro Leistungsschutzrecht argumentiert und die Politik unter Druck gesetzt. Niemand hätte sich vorstellen können, dass Google auch ohne die großen Medienhäuser seinen Dienst fortsetzt.
Damit ist es nun vorbei, dachte Schirrmacher erleichtert. Gleich würden die Verträge unterzeichnet werden, die es Google wie vor dem Leistungsschutzrecht erlauben würde, wieder Snippets zu verwenden, ohne dafür bezahlen zu müssen und abgemahnt zu werden. Deutschland wurde mit den Verträge medienpolitisch wieder zurück ins Jahr 2012 versetzt. Schirrmacher spürte einen kleinen Stich in der Magengegend: Während in Deutschland die digitalen Kriege ausgefochten wurde, entstanden in den USA und anderen Ländern neue Angebote, die Nutzer und Anbieter zufrieden stellten, Google und Verlage, Wählerinnen und Wähler und die Politik. Von dieser Entwicklung, die in einer kleinen Garage eines Startups in Silicon Valley ihren Anfang nahm, hatte in Deutschland kaum jemand Notiz genommen: Alle Kraft wurde in den digitalen Kriegen 2014/15 verschwendet. Frank Schirrmacher schob sich seinen Schal ins Gesicht.
Was war nur schiefgelaufen?
- "Deutschland wurde mit den Verträgen medienpolitisch wieder zurück ins Jahr 2012 versetzt."
AntwortenLöschenDas aber natürlich nur im Verhältnis zwischen den Medienhäusern und Google. Im Verhältnis zu den meisten Anderen, besonders den politischen Blogs läuft die gesamte Verfolgungs- und Abmahnindustie weiter auf Hochtouren ...
Abos kündigen, Printerzeugnisse boykottieren!
AntwortenLöschenIn Deutschland versteht man wohl nur diese
Sprache, da ansonsten das Hirn vor lauter Gier
ausgeschaltet ist.
Wie bei der Bankenkrise, ich bestehe auf das
Wort BANKENkrise. Was anderes ist der ganze Mist
nicht. Eine Krise herbeigeführt von gierigen,
zwielichtigen, intelligenzfernen, schmierigen,
assozialen-wäre es nicht so, würden sie sich anders
verhalten-, korrupten Versagern. Zu doof um an die
Auswirkungen von morgen zu denken. Wie die Verlags-
häuser. So schließt sich der Kreis :(
Muß es denn immer die harte Tour sein?
LSR und Abmahnungen, Krieg gegen die eigenen Kunden.
Viele Blogger haben doch die Abos von den
Blättern über die sie berichten. Kopfschüttel
und ab jetzt wird boykottiert!!!
Nur ein Gedanke:
LöschenIst es wirklich eine Bankenkrise? Oder liegt die Ursache noch tiefer?
Was war die Triebfeder für den "Aufschwung" 2003 - 2008?
Der amerikanische Konsum, der nicht etwa durch die riesigen Gehaltszuwächse sondern durch die "Gewinne" der Immobilienblase finanziert wurde!
2008 hat die Weltwirtschaft - oder besser die Steuerzahler - die amerikanischen Rechnungen bezahlt!
Es geht offenbar nur so:
AntwortenLöschenBetr.: Leistungsschutzrecht
Sehr geehrte Damen und Herren,
auf Druck der Zeitungsverleger soll bekanntlich ein Leistungsschutzrecht eingeführt werden. Der nun vorliegende Referentenentwurf hat leider meine schlimmsten Befürchtungen bestätigt. Ich sehe im Leistungsschutzrecht eine Bedrohung der Meinungsfreiheit und werde, sollte der Entwurf tatsächlich Gesetz werden, mein Abo bei der Frankfurter Rundschau kündigen. Sie haben jedoch als Mitglied im BDZV die Möglichkeit, das zu verhindern, indem Sie dort Ihren Einfluss gegen das Leistungsschutzrecht geltend machen.
Mit freundlichen Grüßen
Na das wird aber höchste Zeit, daß der unsinnige Blätterwald aus dem Netz verschwindet und niemand mehr di esen kollektiven Unsinn, in dem jeder von jedem abschreibt, anklickt oder gar noch weiterverbreitet!!! Warum ist es immer erst die unersättliche Gier dieser Chaoten, die die deutsche Bloggerszene zur Vernunft bringt? Wer es also bis jetzt noch nicht gewußt haben sollte, weiß es jetzt: Sie hecheln alle nur einem Phantom, das Geld genannt wird, hinterher - und alle meint auch wirklich alle! Die Entwicklung wird zeigen, wer hier wirklich noch substantielles Journing betreibt, das die Menschen ohne Ansehen mit der ungeschminkten Wahrheit informiert und nicht verballhornt! Der wird dann auch aus diesem selbstgemachten Knast ausbrechen können und wirklich überleben dürfen! Beiträge, wie der obige, jedenfalls mit Sicherheit! Also hört endlich auf, euch um diese toten Vögel zu drehen, bestellt diesen Mist ab - laßt sie endlich sterben - je eher, je besser, informiert und recherchiert selbst und habt Mut und Phantasie dazu, wie der Artikelschreiber - Good Luck!!!
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