Das Renteneintrittsalter sollte ganz abgeschafft werden. Jeder Mensch sollte so lange arbeiten, wie er arbeiten kann. Zudem kann die Situation der Menschen (auch der älteren) durch diverse ökologische Maßnahmen verbessert werden. Z. B. ist es sinnvoll, die herkömmlichen Autos durch 1-l-Autos zu ersetzen. Der Kapitalismus muss beseitigt werden. Der €uro gehört abgeschafft. Es ist wichtig, Schwundgelder zu fördern. Zudem muss Geistiges Heilen gemäß Rudolf Steiner und C. G. Jung etabliert werden.
@Eso-Policier "Eine liberale Gesellschaft sorgt sich darum, dass allen Menschen ein Leben in Würde und frei von Unterdrückung gewährt wird. Niemand darf zu Tätigkeiten gezwungen oder in seiner Bewegungsfreiheit beeinträchtigt werden. Dies verweist unmittelbar auf eine Gesinnung und Gesellschaft, die “sozial” sein muss, in dem Sinne, dass niemand Not zu leiden hat. Die erste Aufgabe des Wirtschaftens muss darin bestehen, alle Menschen mit Unterkunft, Nahrung und Energie zu versorgen, ohne dass ihnen daraus eine Schuld erwächst. An dieser Aufgabe haben sich die Bürger nach ihren Möglichkeiten und unter weitestgehender Berücksichtigung ihrer Neigungen zu beteiligen. Alle weiteren Ziele und Forderungen leiten sich aus diesen Grundsätzen ab.” (Magazin für Marktberuhigung)
Das Renteneintrittsalter sollte ganz abgeschafft werden. Jeder Mensch sollte so lange arbeiten, wie er arbeiten kann. Zudem kann die Situation der Menschen (auch der älteren) durch diverse ökologische Maßnahmen verbessert werden. Z. B. ist es sinnvoll, die herkömmlichen Autos durch 1-l-Autos zu ersetzen. Der Kapitalismus muss beseitigt werden. Der €uro gehört abgeschafft. Es ist wichtig, Schwundgelder zu fördern. Zudem muss Geistiges Heilen gemäß Rudolf Steiner und C. G. Jung etabliert werden.
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Löschen"Eine liberale Gesellschaft sorgt sich darum, dass allen Menschen ein Leben in Würde und frei von Unterdrückung gewährt wird.
Niemand darf zu Tätigkeiten gezwungen oder in seiner Bewegungsfreiheit beeinträchtigt werden.
Dies verweist unmittelbar auf eine Gesinnung und Gesellschaft, die “sozial” sein muss, in dem Sinne, dass niemand Not zu leiden hat. Die erste Aufgabe des Wirtschaftens muss darin bestehen, alle Menschen mit Unterkunft, Nahrung und Energie zu versorgen, ohne dass ihnen daraus eine Schuld erwächst. An dieser Aufgabe haben sich die Bürger nach ihren Möglichkeiten und unter weitestgehender Berücksichtigung ihrer Neigungen zu beteiligen.
Alle weiteren Ziele und Forderungen leiten sich aus diesen Grundsätzen ab.”
(Magazin für Marktberuhigung)