Von Stefan Sasse
Interessantes Thema. Ich denke, das aktuelle Auf und Ab - von 2 auf 12 auf 4 - ist hauptsächlich ein Umfragenphänomen. Dazu aber bald mehr, genauso wie zu der Frage, ob sie links, liberal oder was anderes sind.
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Die Statistik müsste man vielleicht um eine Information erweitern: Bei der Frage zum Berliner AGH stehen die Piraten am 30.09.2012 bei 10%. Wenn man also die Arbeit der Berliner Piraten bewerten will, wäre das vielleicht die treffenere Variable.
AntwortenLöschenDie Piraten hatten eine große Chance, tatsächlich die Politiklandschaft zu verändern. Leider sind sie vom Kurs abgekommen. Zuviele Streitigkeiten, zu viele Eitelkeiten und vor allem zu viele Egotrips.
AntwortenLöschenDer Bundesparteitag in Bochum wird wohl der entscheidene sein, kentern oder entern.
Ich finde genau das hilft den Piraten bei den großen Parteien mit zu spielen. Streit, Eitelkeit und Egotrip sind doch wichtige Fähigkeiten um im Bundestag anzukommen.
Löschen"...wie zu der Frage, ob sie links, liberal oder was anderes sind."
AntwortenLöschenDas interessiert mich brennend. Dann bin ich mal gespannt.
Nachtrag:
LöschenDer Titel "Augstein und Blome zu den Piraten" (besonders auf den Blogrolls anderer Blogs) suggeriert, Augstein und Blome wären zu der Piraten-Partei rübergewechselt...
Ich denke, die Gefahr hält sich in Grenzen^^
LöschenIn eigener Sache
AntwortenLöschenoder „Ich habe eigentlich nicht vor, einen großen Beitrag zu dem Thema zu schreiben.“ ;-)
Übrigens, wenn nun doch, mit aufnehmen: Anhänger der Piraten würden mit großer Mehrheit Merkel statt Steinbrück wählen!
Oh Gott, der Stern... wer weiß was die sich wieder zusammengesponnen, und wen sie überhaupt befragt haben.
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