Sonntag, 9. Oktober 2011

Fundstücke

Von Stefan Sasse

Anlässlich des zehnjährigen Jahrestags des Beginns des Afghanistankriegs mal zwei ganz andere Meinungen: Klick und Klick.

Zeit-Interview mit Helmut Schmidt, bei dem man sich nur wünscht, der Mann wäre 30 oder 40 Jahre jünger. Und ich hätte mir nicht träumen lassen dass ich das mal sagen würde...

Die FAZ spekuliert über Koalitionsoptionen nach Berlin, der Stern ebenso.

Die FR basht die Linke und hat wohl Recht.

3 Kommentare:

  1. Schön das die Gehirnwaschmaschine auch bei Herrn Sasse funktioniert. Das Gerät ist ein qualitativ hochwertiges Produkt. Made in USA.

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  2. Leider gibt Schmidt in Sachen Wirtschaft auch viel Murks von sich. Die Behauptung, dass Deutschland die Währungsreformen nicht gebraucht hätte, wenn es die Kriege gewonnen hätte, ist unglaublich weltfremd. Auch erkennt man, dass er die wahre Rolle von Staatsschulden nicht verstanden hat. Auf der anderen Seite hat er eine gesunde Einstellung gegenüber Bundesbank und D-Mark. Man kann halt nicht alles haben ;)

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