Freitag, 24. August 2007

NPD-Verbot

Umfragen sehen die NPD bei 13%. Da muss die SPD natürlich einschreiten, am besten natürlich indem sie endlich den Boden unter den Füßen der NPD wegzieht: eine Politik, die das wachsende Heer der Sozialabsteiger nicht rechten Rattenfängern in die Hände treibt, mehr Geld für Prävention und allgemein Sozialmaßnahmen, die die Glatzen in der ostdeutschen Tristesse überflüssig machen würden, am besten verbunden mit einem Programm für bessere Bildung und Aufklärung.
Oh, ich hatte Tagträume. Selbstverständlich fordert Kurt Beck nur ein Verbot.

2 Kommentare:

  1. Die SPD ist eine undemokratische Partei.
    1914 wählte sie für die Kriegskredite des Kaissers.
    2007 will sie die Freiheit in Deutschen Teil Europas einschränken.

    AntwortenLöschen
  2. Ja, das ist schon richtig. Und verdammens- und widerstandswert. Aber, leider Gottes, nicht verfassungsfeindlich. Davon abgesehen ist das, was die SPD 1914 tat, glaube ich für die Tagespolitik von...untergeordnetem Interesse.

    AntwortenLöschen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.