Freitag, 18. Januar 2008

Fundstücke 18.1.2008

Kanada warnt vor Israel und den USA: wer hier festgenommen wird, muss mit Folter rechnen.
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Rudolf Hickel macht die EU verantwortlich für den Nokia-Abgang und erklärt das Ende des Neoliberalismus' für gekommen.
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Das IAB widerspricht energisch Hans-Werner Sinns populistischer Mindestlohnstudie und nennt sie unseriös.
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Ein Blogger hat nachgerechnet: Riester ist rausgeworfenes Geld.
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1 Kommentar:

  1. Sehr nett , daß der Herr Sinn meine Kritik an seiner echt an nix mehr zu überbietenden schwachsinnigen Kampagne bestätigt.
    Vor ein paar Wochen hatte ich glaube ich hier(?) geschrieben ,dass das Modell des Ifo beim Mindeslohen selbst in Bereichen des Hungerlohns Jobverluste begründen würde. Taaataaa , nun ist es Tatsache. Gute Nacht, ich kann nicht mehr. Ich hab den Hals voll!

    "Hans Werner Sinn mal wieder: Mini-Mindestlohn könnte Hunderttausende Jobs kosten
    Neue Geschütze gegen den Mindestlohn: Konjunkturexperten warnen, dass selbst niedrige Mindestlöhne in jedem Fall zum Abbau von Hunderttausenden Arbeitsplätzen führen würden. Schon die Lohnuntergrenze von 4,50 Euro könnte 365.000 Jobs gefährden."

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