Donnerstag, 14. Februar 2008

Zuminkel in den Knast!

Erinnert sich noch wer an den Millionendeal mit Aktienverkäufen, den Zumwinkel direkt am Anschluss an den Postmindestlohnbeschluss durchgezogen hat? Damals hieß es, das sei "ungeschickt" gewesen.
Etwas harschere Prädikate dürfte man für seinen neuesten Streich finden: Zumwinkel hat Steuerhinterziehung in zweistelliger Millionenhöhe begangen; seit zwanzig Jahren deponiert er Geld in Liechtenstein, in einer Stiftung.
Das ist wieder einmal ein Fall eines alten Mannes, der einfach nicht genug bekommen kann. Ab in den Knast, wie jeder andere ordinäre Steuerhinterzieher das auch müsste.

2 Kommentare:

  1. Erstmal abwarten was rauskommt. Sollte er wirklich soviel beiseite geschafft haben , ist Knast die einzig abschreckende Wirkung. Oder Geldstrafe so hoch ,dass es wirklich weh tut!

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  2. Der Herr hat sich zunächst einmal von der Untersuchungshaft freikaufen können. Das ist ja legitim. Aber ich habe so ein Gefühl, dass auch dieses Mal ein Kapitalverbrechen wie ein Kavaliersdelikt geandet wird!

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