Donnerstag, 27. März 2008

Fundstücke 27.3.2008

Beim Deutschlandfunk sägt ein CDU-Funktionär kritische Redakteure mit dubiosen Methoden ab.
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Die Globalisierung stößt bei CDU-Wählern auf immer weniger Gegenliebe.
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BILD-Redakteure nutzen inzwischen StudiVZ als Fundgrube für Daten und Bilder.
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Beim KSK hat ein Offizier einem kritischen Kameraden einen Drohbrief mit NS-Vokabular geschickt.
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Die jW berichtet über den "Milliardenmarkt Nachhilfe".
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Das Handelsblatt analysiert Gewinner und Verlierer der Subprime-Krise.
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In der SPD-Richtungsdiskussion versucht nun, ausgerechnet Naumann sich zu profilieren: in einem Artikel in der Zeit. Der versucht, u.a. mit der Forderung nach einer Urwahl des Kanzlerkandidaten, die SPD zu demontieren.
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Rot-rot-grün (was in den Medien fälschlich immer als rot-grün verkürzt wird) wollen in Hessen mit guten Erfolgsaussichten die Studiengebühren kippen.
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In Wuppertal opponiert die Staatsanwaltschaft gezielt die Conent-Mafia.
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