In der FTD wird Missmut über die angedachten Finanzregeln deutlich gemacht. International geht praktisch nichts.
Spiegelfechter beschäftigt sich noch einmal ausführlich mit dem 1,30€-Urteil.
In der SZ wird der Mythos vom dummen, fernsehguckenden Amerikaner zerpflückt.
Guttenberg polemisiert gegen General Motors. Als ob das irgendwas nützen würde. Populistische Gesten.
Heribert Prantl unkommentiert: "Politiker müssen keine Ökonomen, sondern Fachleute für Verantwortung sein. Sie müssen deshalb die Interessen der Bürger wahren - und nicht die des Kapitals."
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