Westerwelle meint unlängst zu einem britischen Journalisten, er möge doch bitte deutsch sprechen in Deutschland. Nun spricht ein Holländer in deutscher Zunge, aber die Wirkung ist dieselbe: er bleibt ohne Antwort. Was man uns serviert hat, war die absolute Arroganz der Marionetten.
Ein Hoch auf die Leistungsgesellschaft. "Weil ich ihm vertraue" zeigt sehr seutlich wie viel Leistung man braucht um nach oben zu kommen. Beziehungen, Beziehungen, Beziehungen nichts weiter. Anders ist diese Farce doch nicht zu erklären.
gut gemacht freidenker!
AntwortenLöschenWesterwelle meint unlängst zu einem britischen Journalisten, er möge doch bitte deutsch sprechen in Deutschland. Nun spricht ein Holländer in deutscher Zunge, aber die Wirkung ist dieselbe: er bleibt ohne Antwort. Was man uns serviert hat, war die absolute Arroganz der Marionetten.
AntwortenLöschenEin Hoch auf die Leistungsgesellschaft. "Weil ich ihm vertraue" zeigt sehr seutlich wie viel Leistung man braucht um nach oben zu kommen. Beziehungen, Beziehungen, Beziehungen nichts weiter. Anders ist diese Farce doch nicht zu erklären.
AntwortenLöschenEine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, sagt man jedenfalls. Offensichtlich geht die Liebe unter Aasgeiern sogar noch weiter...
AntwortenLöschenIch fragte schon an anderer Stelle: Wollen wir wetten, dass der nette Reporter demnächste seine Zulassung zur Bundespressekonferenz verliert?
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