....wäre es bisweilen einfach zu sagen, dass man sich geirrt hat. Dann muss man nicht so tun als ob man es schon immer gewusst hätte, wie man das immer den Realsozialisten vorwirft. Genau das tut aber B. Finke in der Süddeutschen Zeitung, wo er darüber orakelt, dass die massive Abhängigkeit vom Exportsektor "vom Segen zum Fluch" werde. Abgesehen davon, dass das nie ein Segen für die deutsche Volkswirtschaft war, von der europäischen ganz zu schweigen, wirft einen richtiggehend zurück dass er nun davon spricht, dass es sich rächen würde. Ach nein. Was predigen wir denn seit Jahr und Tag? Dass die Abhängigkeit vom Export beschissen ist und der Binnensektor gestärkt werden muss. Aber da hieß es immer, dass das Unfug ist und dass wir ja nichts von Wirtschaft verstehen. Schlaumeier.
2... wäre es bisweilen einfach zu sagen, dass man sich geirrt hat"
AntwortenLöschensolange in jenen kreisen nicht einmal eine lernfähigkeit vorhanden ist (abb, ubs und der grösste schweizer rückversicherer zahlen bereits wieder zweistellige millionensaläre an ihre führungskräfte), erwarte ich auch nicht die einsicht, eventuell eine äusserung zu tätigen, dass man sich geirrt habe.