Mittwoch, 4. Juni 2008

Fundstücke 04.06.2008

Das wahre China
Betrachtung abseits gewohnter Feindbilder. Rosig ist die Lage da unten trotzdem nicht.
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Obama-Euphorie ist fehl am Platze
Michael Schöfer wagt einen kurzen Einwurf.
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Gelegenheit macht Diebe
Spiegelfechter äußert sich zu den aktuellen Datenskandalen. Lesenswert!
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Reinemachen à la SPD
Die SPD hat endlich erkannt, warum man in den Umfragen so schlecht dasteht. Das ist nämlich gar nicht die Politik oder das schlechte Personal, die absurden Koalitionswünsche oder die Ignoranz gegenüber den Bürgern: es war die Pressestelle im Willy-Brandt-Haus. Deswegen hat die SPD jetzt einen Marketing-Experten eingestellt. Alles wird gut.
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Bund tut Lobbyisten nicht weh
Ich glaube, das muss man nicht weiter kommentieren.
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"Dann ist Mehdorn fällig"
Scheinbar ist der Unsympath von der Bahn tatsächlich auch in die Spitzelaffäre verwickelt. Hermann Scheer fordert seine Ablösung.
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DLF-Kontrovers: Politisches Streitgespräch
Habe es selbst noch nicht hören können, aber ich verlinke es mal für Interessierte.
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Paulines Pech

Ein Rentner erfuhr vom Elend einer Elfjährigen und spendete Geld - das die ARGE promt einkassierte.
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Anne gegen den politischen Willen
Nach der letzten Sendung fordert CDU-Politiker Pflüger die Absetzung von Anne Will, weil sie die LINKE zu positiv dargestellt habe.
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LINKE-Chef Lafontaine schlägt zurück
Gesine Schwan und Oskar Lafontaine fetzen sich gerade publikumswirksam. Wer die hohlen Phrasen lesen möchte, klicke oben.
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Schwarz gegen weiß
Obama gegen McCain: wie beide versuchen, das Image des jeweils anderen zu definieren.
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Datenspeicherung verändert Verhalten
Ach was. Was jedem klar sein müsste, hat nun Forsa bestätigt: "Jeder 13. habe bereits einmal wegen der sogenannten Vorratsdatenspeicherung darauf verzichtet, Telefon, Handy oder Computer zu benutzen, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Forsa-Umfrage.
Deutlich mehr als die Hälfte der Befragten würden weder das eigene Telefon noch Computer benutzen, wenn sie Kontakt zu einer Eheberatungsstelle, einem Psychotherapeuten oder einer Drogenberatungsstelle aufnehmen wollten. Fast jeder zweite Bundesbürger hält demnach die Vorratsdatenspeicherung für einen unverhältnismäßigen Eingriff in die Freiheitsrechte."
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Von Busengrapschern und Wölfen im Schafspelz
Die SZ ätzt gegen die aktuelle Datenschutzdebatte, in der plötzlich jeder Datenschützer ist.
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