Donnerstag, 28. Juli 2022

Der Westen hat tatsächlich eine Strategie

 

Wenn man die Talkshows einschaltet, sieht man dort oft harsche Kritik an der Ukrainepolitik des Westens im Allgemeinen und Deutschlands im Besonderen: Inflation steigt, Gasknappheit droht, man befürchtet die Eskalation des Konflikts. Was mir an dieser Art Kritiken in letzter Zeit immer öfter auffällt ((typisch für die Debatte finde ich diesen Thread) ist die unterschwellige Prämisse, dass Deutschland beziehungsweise der Westen in diesem Konflikt herumschlafwandelten (eine Metapher, die Christopher Clarke übrigens rundheraus ablehnt). Man kann ja durchaus kritisieren, welche strategischen Schritte hier ergriffen werden (und werden das in den Kommentaren sicher auch tun), aber man sollte grundsätzlich anerkennen, dass hier von den Regierungen konkrete Ziele verfolgt werden. Es macht nur Sinn, über die entsprechenden Strategien zu streiten, wenn man diese Ziele anerkennt. Dann kann man konkret kritisieren, ob diese Ziele sinnvoll sind (erstens) und ob die aktuellen Strategien der richtige Weg sind, sie zu erreichen (zweitens). 

Joe Manchin schaut heimlich RRR im Mathe-Abi, während in Italien Klimaverbrecher hitzefrei bekommen - Vermischtes 28.07.2022

 

Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die "Fundstücke" werden mit einem Zitat aus dem Text angeteasert, das ich für meine folgenden Bemerkungen dazu für repräsentativ halte. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist meist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels erforderlich; ich fasse die Quelltexte nicht noch einmal zusammen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die "Resterampe", in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann.

Mittwoch, 27. Juli 2022

Rezension: Jeffrey Lewis - The 2020 Commission Report on the North Korean Nuclear Attacks Against The United States

 

Jeffrey Lewis - The 2020 Commission Report on the North Korean Nuclear Attacks Against The United States (Hörbuch)

Ein Atomkrieg galt bis zum 24. Februar 2022 als kaum vorstellbar. Sicherheitsexpert*innen erklären zwar immer wieder, dass ein solcher sehr, sehr unwahrscheinlich ist - Russland hat wenig zu gewinnen und Putin ist ein zu rationaler Akteur -, aber Rationalität spielt keine allzugroße Rolle, wenn das menschliche Element und Kommunikationsprobleme in den Weg kommen. Im Stil der faux history beschreibt Jeffrey Lewis den fiktiven Atomkrieg vom März 2020 zwischen Nordkorea und den USA. Die Prämisse hört sich nach einem billigen B-Movie-Plot an, aber das ist es leider ganz und gar nicht. Das Buch lohnt die Lektüre daher auch nicht zwingend wegen des gruseligen Spannungsgefühls, sondern eher wegen dem großen Lerngehalt, den es bietet.

Dienstag, 26. Juli 2022

Rezension: Aus Politik und Zeitgeschichte - Rente

 

Aus Politik und Zeitgeschichte - Rente

Spätestens seit Norbert Blüm uns versicherte, dass zwar Marmor, Stein und Eisen brechen, niemals aber die Rentenversicherungsanstalt (ich paraphrasiere) ist das Thema Rente, Zukunftsfähigkeit der Rente und Rentenreform aus dem politischen Diskurs kaum mehr wegzudenken. Verständlicherweise: Millionen von Menschen hängen in ihrem Lebensunterhalt auf Gedeih und Verderb von den monatlichen Zahlungen der Rentenversicherung ab, die bereits jetzt massiv aus dem Bundeshaushalt bezuschusst wird. Wie das in Zukunft weitergehen soll, ist völlig unklar. Ein guter Moment also (wie jeder andere Moment auch), sich mit der Rente zu beschäftigen. In der vorliegenden "Aus Politik und Zeitgeschichte" wird ein guter Rundumblick gewagt, der ein breites Themenspektrum abdeckt.

Montag, 25. Juli 2022

Markus Söder und Ron deSantis treiben die Inflation im Lehrerzimmer mit Schweizer Selbstständigen und NATO-Gerät zurück - Vermischtes 25.07.2022

 

Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die "Fundstücke" werden mit einem Zitat aus dem Text angeteasert, das ich für meine folgenden Bemerkungen dazu für repräsentativ halte. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist meist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels erforderlich; ich fasse die Quelltexte nicht noch einmal zusammen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die "Resterampe", in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann.

Freitag, 22. Juli 2022

Rezension: John Green - The Anthropocene, reviewed

 

John Green - The Anthropocene, reviewed (Hörbuch) (John Green - Wie hat Ihnen das Anthropozän bislang gefallen?)
Die Idee, dass wir im Anthropozän leben - also dem geologischen Zeitalter, dass sich durch die Gestaltungskraft des Menschen auszeichnet - ist mittlerweile ziemlich Standard geworden. Ob Plastik in den Weltmeeren, Versiegelung der Böden, Versalzung von Gewässern oder natürlich die allgegenwärtige Klimakrise - überall hinterlassen wir Menschen unseren Fußabdruck und verändern den Planeten. Auch das mittlerweile wohl sechste Massensterben geht auf unser Konto. Von den Dodos zu hawai'ianischen Singvögeln ist niemand vor unserer mörderischen Ignoranz sicher. In dieser Sammlung von Essays beschäftigt sich John Green mit den Facetten dieses Zeitalters und nähert sich der menschlichen Natur an. Es ist eine großartige, weit gefasste Reise durch das Anthropozän, persönlich und gleichzeitig allgemeingültig, wunderbar geschrieben und eindrücklich verfasst.

Rezension: Ezra M. Vogel - Deng Xiaoping and the transformation of China (Gesamtartikel)

 

Rezension: Ezra M. Vogel - Deng Xiaoping and the transformation of China (Hörbuch)

Der Tod Mao Zedongs 1976 war eine Wasserscheide in der Entwicklung Chinas. Einer der größten Massenmörder der Geschichte, der mit dem "Großen Sprung nach vorn" und der "Kulturrevolution" sein Land zweimal mutwillig an den Rand des Abgrunds gebracht hatte, war nicht mehr. 1978 folgte ihm Deng Xiaoping nach, der China auf einen "neuen Pfad" setzt - ein Pfad, der rapide zu wirtschaftlichem Aufstieg führen sollte. Deng Xiaoping kann man wohl mit Fug und Recht als Vater des modernen China bezeichnen, was Grund genug ist, sich mit ihm und seiner Politik näher zu beschäftigen. Ezra Vogels umfassende Biografie unternimmt es, sein Leben vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen nachzuzeichnen. Er legt dabei eine Biografie kommunistischer Hinterzimmerpolitik mit all den Stärken und Schwächen vor, die an dem Ansatz hängen - aber dazu gleich mehr.

Mittwoch, 20. Juli 2022

Rezension: Ezra M. Vogel - Deng Xiaoping and the transformation of China (Teil 2)

 

Rezension: Ezra M. Vogel - Deng Xiaoping and the transformation of China (Hörbuch)

(Fortsetzung von Teil 1)

Doch die neue Öffnung flog den alten kommunistischen Glaubenssätzen natürlich direkt ins Gesicht, und Dengs Macht hing davon ab, die Konservativen nicht zu verprellen. Die dafür gefundenen Lösungen lesen sich teilweise geradezu absurd. So wurde etwa bei der Frage, wie viele Angestellte jemand im Sozialismus haben könnte, Marx herangezogen: er hatte im "Kapital" anhand eines Beispiels eines Unternehmers mit acht Angestellten erklärt, wie der Lohnmechanismus funktionierte; messerscharf schlossen die chinesischen Ideologen, dass jemand mit sieben Angestellten ein Proletarier sein musste. Doch wie sollte man damit große Unternehmen mit Rationalisierung und Fortschritt erreichen? Simpel. Die Regierung erklärte niemals eine offizielle Zahl als zulässig, sondern zitierte nur Marx. Mutige Funktionäre konnten diese Limits straflos überschreiten.

Dienstag, 19. Juli 2022

Boris Johnson und Sebastian Kurz bekommen angesichts der Apokalypse hitzefrei und nutzen die Zeit zum Serienmarathon - Vermischtes 19.07.2022

 

Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die "Fundstücke" werden mit einem Zitat aus dem Text angeteasert, das ich für meine folgenden Bemerkungen dazu für repräsentativ halte. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist meist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels erforderlich; ich fasse die Quelltexte nicht noch einmal zusammen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die "Resterampe", in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann.

Montag, 18. Juli 2022

Rezension: Ezra M. Vogel - Deng Xiaoping and the transformation of China (Teil 1)

 

Rezension: Ezra M. Vogel - Deng Xiaoping and the transformation of China (Hörbuch)

Der Tod Mao Zedongs 1976 war eine Wasserscheide in der Entwicklung Chinas. Einer der größten Massenmörder der Geschichte, der mit dem "Großen Sprung nach vorn" und der "Kulturrevolution" sein Land zweimal mutwillig an den Rand des Abgrunds gebracht hatte, war nicht mehr. 1978 folgte ihm Deng Xiaoping nach, der China auf einen "neuen Pfad" setzt - ein Pfad, der rapide zu wirtschaftlichem Aufstieg führen sollte. Deng Xiaoping kann man wohl mit Fug und Recht als Vater des modernen China bezeichnen, was Grund genug ist, sich mit ihm und seiner Politik näher zu beschäftigen. Ezra Vogels umfassende Biografie unternimmt es, sein Leben vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen nachzuzeichnen. Er legt dabei eine Biografie kommunistischer Hinterzimmerpolitik mit all den Stärken und Schwächen vor, die an dem Ansatz hängen - aber dazu gleich mehr.

Montag, 11. Juli 2022

Die wirtschaftsweisen wollen ohne Maske keine Schulnoten mehr in der Washington Post veröffentlicht sehen - Vermischtes 11.07.2022

 

Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die "Fundstücke" werden mit einem Zitat aus dem Text angeteasert, das ich für meine folgenden Bemerkungen dazu für repräsentativ halte. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist meist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels erforderlich; ich fasse die Quelltexte nicht noch einmal zusammen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die "Resterampe", in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann.

Donnerstag, 7. Juli 2022

Rezension: Neil Gailman - Sandman Overture

 

Rezension: Neil Gailman - Sandman Overture

Ich schäme mich ein wenig, muss ich zugeben. Mir ist nämlich die Existenz von "Sandman Overture" völlig entgangen, als ich 2021 das ganze Epos von Gailman in der neuen, fünfbändigen Edition gelesen und rezensiert habe (hier, hier, hier und hier). Aber ich hab ja auch vergessen, Band 4 zu rezensieren, irgendwas ist immer. Zumindest den Fehler mit "Overture" habe ich nun korrigiert und den ebenfalls recht neuen Sammelband herangeschafft und gelesen. Und, was soll ich sagen: es war ein Fest. Nicht nur hat Gailman eine absolut faszinierende Geschichte vorgelegt, die zwar technisch gesehen ein Prequel ist, sich aber eigentlich nur mit dem Wissen des ganzen Epos vernünfig genießen lässt. Nein, "Overture" ist auch ganz große Comic-Kunst, weil J. H. Williams III. nicht nur grundsätzlich beeindruckende Zeichnungen erschafft, sondern auch die Grenzen des Mediums in einem Ausmaß ausreizt, das ich selten zuvor gesehen habe. Wo Dave Gibbons bei "Watchmen" eine strenge Symmetrie von neun Panels pro Seite einhält, um das Augenmerk auf der eigentlichen Geschichte zu halten (so Alan Moores erklärte Absicht), sprengt J. H. Williams III. nicht nur die Idee von Panels, sondern auch gleich davon, dass maximal eine Doppelseite zur Verfügung stehen könnte.

Mittwoch, 6. Juli 2022

Rezension: Art Spiegelman - Maus

 

Rezension: Art Spiegelman - Maus

Es ist nicht das erste Mal, das ich "Maus" lese, und auch nicht das zweite. Aber ich habe mich zu dem Graphic Novel hingezogen gefühlt, nachdem ich in Krakau im "Galicia Jewish Museum" die dortige Ausstellung "Sweet Home Sweet" gesehen habe. Diese befasste sich mit der Geschichte eines Holocaust-Überlebenden, aber mit dem ungewöhnlichen Zugang, seine Nachkommen in Oral History zu Wort kommen zu lassen. Was mir dabei besonders auffiel war das intergenerationelle Trauma, das in all den Zeugnissen zum Ausdruck kam. Der Holocaust hatte seine Spuren auch noch in der zweiten und dritten Generation hinterlassen, etwa wenn die Kinder nicht verstehen konnten, wie egal ihrem Vater ihre Probleme oftmals waren, weil sie neben der Vernichtung des Rests der Familie in den Gaskammern nie Signifikanz erzielen konnten. Neben der Haupthandlung des Überlebens in Auschwitz, die bisher bei "Maus" mein Hauptaugenmerk eingenommen hatte, thematisiert die Geschichte ja aber auch genau dieses intergenerationelle Trauma, das der nach dem Krieg geborene Art Spiegelman von seinem Vater Vladek indirekt mitbekam. Unter dem Eindruck des Jüdischen Museums, des Schindler-Museums und natürlich der Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau selbst, die ich vergangene Woche mit Schüler*innen besucht habe, fühlte ich mich stark zu einer neuen Lektüre des Graphic Novel hingezogen.

Dienstag, 5. Juli 2022

Rezension: Alexander Thiele - Der konstituierte Staat: Eine Verfassungsgeschichte der Neuzeit

 

Alexander Thiele - Der konstituierte Staat: Eine Verfassungsgeschichte der Neuzeit

Eines der positiven Produkte der Corona-Pandemie war eine Flut von Podcasts, die von Leuten gemacht wurden, die viel zu sagen hatten, aber bis dato das Medium nicht für sich entdeckt hatten. Eine dieser Personen war Alexander Thiele, Verfassungshistoriker an der Universität Göttingen, der angesichts des Lockdowns für seine Studierenden und das interessierte Publikum einen Podcast zur Verfassungsgeschichte der Neuzeit produzierte. Dieser war - völlig zu Recht - sehr erfolgreich, und Thiele tat das, was Wissenschaftler*innen in solchen Fällen immer zu tun pflegen: er machte ein Buch daraus, indem er seine (ohnehin schon druckreifen) Skripte überarbeitete und um einen Fußnotenapparat ergänzte. Das Ergebnis ist ein sehr lesbares Buch zu einem (zumindest aus meiner nerdigen Perspektive) sehr spannenden Thema, das unbedingt empfehlenswert ist.

Montag, 4. Juli 2022

Ohne Lehrkräfte können Abtreibungen in der Ukraine nur noch mit Maske und Leitungswasser vorgenommen werden - Vermischtes 04.07.2022

 

Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die "Fundstücke" werden mit einem Zitat aus dem Text angeteasert, das ich für meine folgenden Bemerkungen dazu für repräsentativ halte. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist meist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels erforderlich; ich fasse die Quelltexte nicht noch einmal zusammen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die "Resterampe", in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann.

Freitag, 1. Juli 2022

Bücherliste Juni 2022

 

Anmerkung: Dies ist einer in einer monatlichen Serie von Posts, in denen ich die Bücher und Zeitschriften bespreche, die ich in diesem Monat gelesen habe. Darüber hinaus höre ich eine Menge Podcasts, die ich hier zentral bespreche, und lese viele Artikel, die ich ausschnittsweise im Vermischten kommentiere. Ich erhebe weder Anspruch auf vollständige Inhaltsangaben noch darauf, vollwertige Rezensionen zu schreiben, sondern lege Schwerpunkte nach eigenem Gutdünken. Wenn bei einem Titel sowohl die englische als auch die deutsche Version angegeben sind, habe ich die jeweils erstgenannte gelesen und beziehe mich darauf. In vielen Fällen wurden die Bücher als Hörbücher konsumiert; dies ist nicht extra vermerkt. Viele Rezensionen sind bereits als Einzel-Artikel erschienen und werden hier zusammengefasst.

Diesen Monat in Büchern: 33 (fast) perfekte Popsongs; Die kleinste gemeinsame Wirklichkeit; Hitlers' American Gamble; Losing Earth; Zugang verwehrt; Im Sog der Säkularisierung

Außerdem diesen Monat in Zeitschriften: -