Missbrauchte Moneten
Studiengebühren werden selten transparent oder sinnvoll verwendet. Den Vogel schießt dabei aber die Uni Saarland ab. Auf eine bittere Art unterhaltsamer Artikel.
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Freie Schulwahl: einfache Idee, schwierige Umsetzung
Die NZZ erklärt das von Milton Friedman entwickelte Modell der Vouches, Bildungsgutscheine, und stellt Vergleiche in Ländern an, in denen dieses System praktiziert wird.
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Almosen für die Alten
Die Nürnberger Nachrichten zerreißen den neuen CDU-Rentenreformentwurf als das, was er ist: billiger Wahlkampf und nicht durchdacht.
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Der Mitarbeiter als Humankapital
Am Beispiel einer Angestellten der Telekom wird in der SZ gezeigt, wie sinnlos die Konzerne heute ihre Mitarbeiter einsetzen, ihre Organisationsstruktur über den Haufen werden und überhaupt alles tun, um möglichst ineffizient zu sein.
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Der Bauch soll weg
Plötzlich erkennt die SPD im Kielwasser der CSU-Vorschläge, die Peer Steinbrück so wortreich verdammt hat, ebenfalls ihr soziales Profil wieder. Es wird richtig ekelhaft.
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Wenn Heuschrecken Fernsehen machen
Der Stern analysiert die Lage bei ProSiebenSat1 und zeigt, wie das Niveau der Sender durch den Einstieg der Heuschrecken heruntergejagt wurde - und wie die Gewinne der Sender jetzt, trotz aller Einsparungen und Rationalisierungen, zusammenbrechen. Oh Wunder.
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Neuseeländischer Irrweg?
Ausgerechnet im Spiegel erscheint eine treffende Satire zur Bahnprivatisierung.
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Vollbeschäftigungsgerede
Michael Schöfer nimmt kompetent die aktuellen Arbeitsmarktzahlen, Parolen und die wirtschaftliche Lage auseinander. Lesenwert!
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Wenn sogar Steingart kapiert...
Feynsinn zeigt, dass Obama effektiv gewonnen hat.
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Popanz des Weltfeindes
Inzwischen spricht sich auf Gisy für Israel aus. Zu dem Anlass erklärt die SZ den linken Antizionismus.
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Lidl, welt.de und der Glaube an die Dummheit der Leser
Im Handelsblatt nimmt Thomas Knüwer die augenfällige Zusammenarbeit zwischen Springer und Lidl und die billigen Phrasen derer PR-Abteilungen auseinander. Lesenswert!
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BILD ist Meinung: das ist Spitze!
BILDBlog deckt Unsinn auf, den die BILD zum Spitzensteuersatz verzapft.
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Warum macht sie weiter?
Warum Hillary Clinton immer noch weitermacht, ist nicht wirklich Gegenstand der öffentlichen Debatte. Telepolis analysiert deswegen selbst und kommt zu einem überraschenden Ergebnis.
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Kanzlerfrage noch nicht geklärt
Laut dem Stern-Artikel läuft alles auf Frank-Walter Steinmeier hinaus. Meine Vorhersage: das ist der sicherste Weg, bei den 2x Prozent zu bleiben.
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CHE-Uniranking 2008
Studis Online über das, nett ausgedrückt, umstrittene Ranking des CHE.
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Bologna Reform
Bei Studis Online gibt es ein Streitgespräch zum Thema.
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"Schallende Ohrfeige" für Rot-Grün
Das BVerfG hat den AWACS-Einsatz 2003 als grundgesetzwidrig eingestuft. Die Ohrfeige hat dabei wie jedes gute Ding zwei Seiten: sie trifft auch die Union mit ihren Sicherheitsratplänen hart.
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Der Einäugige unter den Blinden
Bilderstrecke zum Thema US-Vorwahlkämpfe.
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Ich zitiere aus dem Link zum linken Antizionismus aus der SZ: "Die SED überschlug sich geradezu in ihrer Polemik und bediente sich ganz unbefangen antisemitischer Klischees. Israel sei kein jüdischer Staat, sondern ein "imperialistischer Vorposten" der USA, bezahlt von der 'jüdischen Großbourgeoisie'." - Inwieweit das jetzt ein Beleg sein soll, ist mir schleierhaft. Bitte mal jetzt alle die Nazi-Keule im Schrank lassen:
AntwortenLöschenZum "imperialistischen Vorposten": selbstverständlich war und ist Israel einer der engsten Verbündeten der USA, einer der unsinkbarer Flugzeugträger in der Region, und wäre ohne amerikanische finanzielle Hilfe und ohne deren Abstimmverhalten in der UNO von der Landkarte schon verschwunden. Und selbst in Israel gibt es sehr mißverständliche Töne von einem Groß-Israel und Siedler, die die besetzten Gebiete nicht verlassen wollen. Und zur "jüdischen Großbourgeoisie": das es hier einflußreiche Kreise in den USA gibt, ist bekannt.
Selbstverständlich ist es Rassismus wenn man irgendetwas auf eine Gruppenzugehörigkeit reduziert. Also auf "die Juden" oder "die Moslems" oder "die Neger" usw usf. Verallgemeinerungen dieser Art sind IMMER unzulässig. Wenn man jetzt die SED-Propaganda mal abzieht, ist es aber genauso diffamierend DEN Linken Judenhaß zu unterstellen. Zumal die Mainstream-Presse mit Verallgemeinerungen ja auch vorzüglich arbeitet. Letztes Beispiel: der Antizionismus DER Linken... ;)
zum Thema CHE Ranking: umstritten ist gelinde gesagt. Die fehlende Transparenz und die nicht repräsentative Auswahl einer Testgruppe macht das CHE Ranking zu einer reinen Lotterie.
AntwortenLöschenBesser macht das imho http://www.uni-rank.de .
Hier können alle Studenten bewerten und vor allem Ihre Bewertungen auch mit gezielten Kommentaren untermauern.