Freitag, 23. Mai 2008

Wortbruch in Hamburg

Nein, ich meine nicht die Umfaller-Grünen, die plötzlich Kohlekraft und Elbvertiefung toll finden, sondern Michael Naumann, den schlechten Verlierer aus dem Hansestaat. Der hat nun, wie die Welt berichtet, sein Mandat niedergelegt. Das ist besonders abstoßend, weil er zuvor im SZ-Interview erklärt hatte, er werde auch im Fall einer Niederlage im Parlament bleiben. Wirtklich seltsam, dass niemand über diesen Wortbruch berichtet. Wirklich, wirklich seltsam.

2 Kommentare:

  1. Was interessiert mich... ja, mein Geschwätz von gestern.

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  2. Also, mal ganz ehrlich, wer hätte der "Pappnase" Michael Naumann auch schon die Führung einer Landesregierung zugetraut? Da das auch niemand ernsthaft getan hat, wurde Naummann - war eben kein anderer da in der zerstrittenen Hamburger SPD - als Strohmann eben aufgestellt.

    Gut, daß dieser Laumann nun weg ist, selbst "Kleinkleckersdorf" Hamburg hat Besseres verdient.

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