Sonntag, 7. September 2008

Harakiri

Die SPD begeht offiziell Harakiri. Kurt Beck ist zugunsten Franz Münteferings zurückgetreten und Steinmeier zum Kanzlerkandidaten erklärt. Meiner Meinung nach ist das der sicherste Weg in andauernde Wahlniederlagen, wenn die beiden Agenda-Priester das übernehmen. Ich habe Mitleid mit Kurt Beck, und ich hoffe wirklich, dass die SPD dafür die Quittung erhalten wird.
Mehr zu schreiben fehlt mir gerade leider die Zeit, ich verweise mal auf die Kollegen:

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Feynsinn

3 Kommentare:

  1. Der "Harakiri" wird immer besser. Es scheint so als würde die SPD es glatt darauf anlegen, die nächsten Wahlen mit der Schröder-Clique um Steinmeier/Münte & Co. zu verlieren.

    Nach neuesten Meldungen tritt Kurt Beck (SPD) zurück und holt den Grufti Münte wieder als Parteivorsitzenden zurück. Fehlt nur noch der Clement und Schröder und die Alternativlosigkeit der 2. CDU, früher SPD genannt, hat sich endgültig bewahrheitet.

    Ich bin schockert - ehrlich.

    Uns blühen wohl 16 Jahre Angela Merkel, eine Kanzlerin die sich für die Reinkarnation von Maggy Thatcher hält - mit Vollschuß eben!

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  2. Habe zwar schon einige Bemerkungen zur SPD-"Politik" gelesen. Die meisten sprechen von politischem Selbstmord. Aber das ganze mit einem Wort zu beschreiben: Harakiri - treffender gehts eigentlich nimmer.
    Ich habe den Artikel gleich mal geklaut und auf meiner Seite http://www.lumperladen.de/lumpereien/2008/09/08/spd-scheitert-an-5-huerde/ mit verwendet.
    Danke an den Autor

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