Samstag, 12. März 2011

Abschalten!


Zunächst einmal: Don’t panic! Die Sicherheit bei Naturkatastrophen ist bei den deutschen Atomkraftwerken nicht das größte Problem. Und auch bei den schlimmsten denkbaren Katastrophen sollten bei weitreichenden politischen Entscheidungen Fakten die entscheidende Rolle spielen. Panikmache hilft niemandem. Dennoch ist es auch unter dieser Prämisse richtig, gerade jetzt entschieden den Ausstieg aus der Atomkraft auch für Deutschland zu fordern.

Fukushima zeigt, dass auch als äußerst unwahrscheinlich eingeschätzte Fälle eintreten können – und treten diese ein, sind die Folgen so hoch, dass auch das äußerst geringe Risiko diese nicht legitimieren kann. Und auch aus vielen anderen Gründen ist die Atomenergie abzulehnen – seien es das ungelöste Endlagerproblem, gehäuft auftretende Fälle von Krebserkrankungen in der Nähe von Atomkraftwerken bis hin zu ökonomischen Gründen.

Kommt von Seiten der Atomkraftbefürworter nun der Vorwurf, die Aktionen der Anti-AKW-Bewegung seien eine Instrumentalisierung der Opfer in Japan und unverantwortlich, so kann man nur entgegenhalten: unverantwortlich war es, auf eine so gefährliche Energie wie Atomkraft zu setzen. Es gilt, dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder vorkommen wird.

24 Kommentare:

  1. "Es gilt, dafür zu sorgen, dass so etwas nie wieder vorkommen wird."
    Mein erster Gedanke ist, dass die Energiewirtschaft verstaatlicht werden muss. Nicht allein aus Gründen der Gerechtigkeit, sondern vor allem, weil unsere ach so hochsichere Energiewirtschaft doch auch mittlerweile bewiesen hat, dass sie völlig unverantwortlich agiert.
    Vattenfall anybody?
    Aber eigentlich wäre das auch egal, solange uns dieses grenzdebile Personal regiert. Denen geht es in erster Linie um günstige Stromkosten für Parteispender, äh die Wirtschaft. (Wobei zwischen beiden ja eigentlich nicht unterschieden werden kann, weil brave Parteisoldaten ja gerne ihre Altersvorsorge im Aufsichtsrat dieser Konzerne aufbessern).
    Und der achso grüne TrittIhn sollte besser auch sein großes Schandmaul halten, war er doch als Landesumweltminister seinerzeit an der Vertuschung des Atomunfalls in der Atomforschungsanlage in Geesthacht beteiligt. Boah, was haben die Verantwortlichen damals gelogen, die höchste Leukemierate bei Kindern überhaupt, alles nur Erdstrahlung! Und dieses lustige Völkchen (Politiker) sollen für unsere Sicherheit bürgen?

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  2. Es gibt nur einen Weg: CDU raus, mehr Grüne rein. Politiker verstehen nur Wahlniederlagen. Am 27.03. in BW hat der Wähler die nächste Gelegenheit.

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  3. Ich muss schon wieder deutlich Gegenposition beziehen. Deine Darstellung IST Panikmache und Propaganda, sie sieht Utopie als (bewusst unausgesprochene) Alternative und beurteilt die Entwicklung bis zum Status Quo wider der Realität.

    1. Die Nutzung der Atomkraft entstand aus einem anderen Erkenntnisstand heraus - Gefahren wurden unterschätzt.

    2. Gleichwohl kann man nicht von Verantwortungslosigkeit sprechen - es gab und gibt schlicht keine Alternative (außer wir kommen auf eine Einigung hin zu massiver Senkung des Lebensstandards - und das ist Utopie). Selbst wenn man heute fälschlicherweise behauptet Kernenergie wäre gar nicht notwendig, so galt dies nicht für die 60er Jahre+.

    3. Heute, da wir um die Gefahren besser wissen und es halbwegs Ausstiegsszenarien / regenerative Energien gibt, kann die Ausstiegsfrage realistischerweise eher stellen - und excuse me, sie wurde gestellt, und der Ausstieg in Deutschland wurde beschlossen.

    4. Diese Entscheidung war aus meiner Sicht falsch - sowohl was Umweltschutz betrifft als auch mit Blick auf Kosten/Nutzen. Der Ausstieg führt eher zu einem finanziellen Desaster. Wohingegen sich die Kernkraft auch mit Blick auf Sicherheit eindrucksvoll jahrzehntelang bewährt hat - heute sind wir auf einem Sicherheitsniveau, dass ein Ausstieg für mich als abwegig und absurd erscheint. Außer Tschernobyl (sozialistischer Murks) gab es nie sonderlich ernsthafte bedrohliche Vorfälle. Die aktuellen japanischen Vorfälle - sie mögen glimpflich ausgehen, aber auch unabhängig davon - stärken die Kernkraftnutzung in meiner Einschätzung ...

    5. Denn niemand hat je behauptet (nicht dass ich jdf. wüsste), dass es kein Restrisiko gäbe. Erdbeben, Tsunami, unglückliche Verkettungen - so what - dass sowas passieren könnte, einmal in 140 Jahren vielleicht und das auch nur in einer stark erdbebengefährdeten Region, war klar. Diese Gefahr ist bei uns praktisch nicht existent.

    6. Letztlich steckt hinter aller Kritik eine weltfremde Sicht der Dinge. Man glaubt es DIE perfekte und richtige Antwort auf alle Fragen und Risiken. Nein, es gibt sie nicht. Und es gab sie nie. Weder beim Beginn der Atomenergie noch jetzt. Nur wir, heute, als wohlstandsgesättigte Alarmisten können es uns anmaßen über einen Ausstieg zu reden - uns geht es zu gut. Weltweit aber gelangen andere in die Verlegenheit ihren Lebensstandard zu steigern, ihre Entwicklung voranzutreiben (insb. sozialistische) - und sie wollen und werden die Kernenergie nutzen. Kernenergie feiert welweit derzeit ein Comeback.

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  4. Die Alternativlosigkeit von Kernkraft in den 1960er Jahren ist nicht so unumstritten, wie du das darstellst. Man hat sich damals entschieden, auf Kernenergie zu setzen anstatt auf andere Dinge, entsprechend war die Entwicklung. Adenauer wollte, wie fast jede auf Kernenergie setzende Macht, ultimativ Atombomben. Es handelt sich also um eine politische Entscheidung und keine wirtschaftliche.
    Und selbst wenn ein Unfall unwahrscheinlich ist - die Folgen sind so katastrophal, dass die Nutzung sich eigentlich selbst verbietet.

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  5. @ Tobias Fuentes:
    Widerspricht "und gibt schlicht keine Alternative" nicht "und es halbwegs Ausstiegsszenarien / regenerative Energien gibt, kann die Ausstiegsfrage realistischerweise eher stellen - und excuse me, sie wurde gestellt, und der Ausstieg in Deutschland wurde beschlossen."?
    Klar, es geht um den Zeitpunkt des Ausstiegs.
    Und zu der Kostenfrage: Wenn man alle tatsächlichen Kosten der Atomkraft mit einbezieht, ist sie keinesfalls so günstig. Die höchsten ökonomischen "Riskiken" sind de facto nur niedrigere Gewinne für die Stromkonzerne.

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  6. Nein, Stefan, das ist absurd. Hatte Deutschland je eigene Atomwaffen? Nein. Das wurde Deutschland sogar strikt untersagt, Deutschland verpflichtete sich zur Inaktivität (und das war durch Adenauer!, glaube ich). Um sich darüberhinaus gar nicht dem Verdacht auszusetzen, wurde die AKWs nicht staatlich organisiert, sondern per Privatwirtschaft.

    Und welche andere Alternative zu Kernenergie gab es damals? Solar, Wind? Nein, nichts.

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  7. @Markus
    Es gibt keine Ausstiegs-Alternative, die unser heutiges Niveau sichert, aber nicht zum finanziellen Desaster führt - sowohl energiepreismäßig als auch gesamtwirtschaftlich (grüne Technologien schaffen unterm Strich keine Jobs, sie vernichten Jobs), selbst wenn man die Kosten für Endlager einbezieht (und das war was, was damals unterschätzt wurde).

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  8. Hi Tobias,

    Adenauer wollte genauso wie Strauß Atomwaffen, und zu Beginn der 1950er Jahre - als die Entscheidung für Kernenergie fiel - agitierte man massiv in diese Richtung. Deutschland hätte Atomwaffen produziert, wenn nicht zwei Entwicklungen es verhindert hätten: einerseits die gewaltige innenpolitische Protestbewegung (einerseits gegen Widerbewaffnung, die "Ohne-mich-Bewegun" und andererseits gegen atomare Bewaffnung, etwa im "Göttinger Apell"), andererseits die außenpolitische Lage. Frankreich bot an, ein gemeinsames Atomprogramm aufzulegen, im Rahmen der EVU. Diese Pläne kippten mit dem Ende der EVU, und Frankreich baute unter de Gaulle ein eigenes Arsenal auf, aber die Amerikaner boten Adenauer an, die in D stationierten Trägersysteme unter deutscher Verfügung zu lassen und nur die Sprengköpfe zu kontrollieren. Dadurch war der Weg frei für die deutsche Unterschrift unter den Nichtverbreitungsvertrag.

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  9. @Srefan,
    Okay, deutsche Ambitionen gab es Anfang/Mitte der 50er bis 1958? Der Atomwaffenspervertrag kam erst Ende der 60er. Das Atomgesetz, mit dem die Kernenergienutzung eingeleitet wurde, kam 1959/60 - zu einem Zeitpunkt als Adenauer von eigenen Atomwaffen abgerückt war?! http://www.zeit.de/1996/31/Adenauers_Griff_nach_der_Atombombe
    Das Atomgesetz manifestierte die Nicht-Ambition Deutschlands von staatlich-militärischer Nutzung der Kernkraft. Es legte die Entwicklung der Kernkraft bewusst in private Hände.

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  10. Gar kein Zweifel. Was ich bezweifle ist nicht, dass das stattgefunden hat, sondern dass das übermäßig klug war.

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  11. Nun, liegt solche Macht in staatlicher Hand oder ist es legitimiert darauf zuzugreifen, ist Missbrauch für totalitäre Zwecke unumgänglich / nicht weit. Siehe Atomwaffen, Aufrüstung USA/Sowjetunion. Oder man nehme Öl - in der arabischen Welt liegt es in der Hand der Herrscher, festigt deren Macht und befähigt sie dazu ihre - teils gutgemeinten - Ziele erreichen. Oder in Sowjetunion / Osteuropa - es hat nur geschadet und das Ende der Regime hinausgezögert. Macht korrumpiert, absolute Macht korrumpuiert absolut - Verstaatlichungen sind keine Lösungen, sie alles andere als klug.

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  12. @tobias
    das hier ist die alternative:
    http://www.tagesspiegel.de/wissen/die-oeko-connection/v_default,1520614.html
    zwar nich von heute auf morgen aber in durchaus absehbaren zeiträumen.

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  13. Ja, Desertec. Niemand ist gegen regenerative Energien - wenn die Entwicklung soweit ist, wenn Kosten/Nutzen im richtigen Verhältnis stehen - und bis dahin ist es eine gesellschaftliche Aufgabe + Verantwortung (sowohl in marktwirtschaftlichen als auch kollektivistischen Gesellschaften - das Problem herrscht immer und überall) Risiken und Bereitschaft für Wohlstandsverluste abzuwägen. Erscheint die Verantwortung als zu groß, die Risiken als zu dramatisch - dann kommt es zum grundsätzlichen Verbot (oder eben zum mittelfistigen Ausstieg) - was vollkommen auf freiheitlicher Linie liegt (ähnlich bei der Frage der Tiefseebohrungen). Ob Desertec sich derzeit lohnt ... ist umstritten - insb. Lobbyisten regenerativer Energien, die davon nicht profitieren würden - schießen quer und machen Front dagegen. Im übrigen, diese Woche kam bei Harald Lesch eine informative Sendung zum Ganzen Energieproblem: http://abenteuerforschung.zdf.de/ZDFde/inhalt/30/0,1872,8219230,00.html

    Im übrigen ... Transmutation: http://www.welt.de/wissenschaft/article9637790/Atommuell-wird-in-20-Jahren-nicht-mehr-strahlen.html Der grüne Supergau: die Ungefährlichkeit von Atomenergie. Davon hört man kaum was. Langfristig könnte das auch eine Lösung sein.

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  14. Hast du den Artikel gelesen? Die regenerative Version ist billiger (1500 Milliarden gegen 13 600 Milliarden für konventionelle Technik) - also nichts mit bis das Kosten/Nutzenverhältnis stimmt, es ist bereits soweit!
    Atomstrom war noch _nie_ billig. Der Preis ist nur nicht auf der Stromrechnung weil die Versorger gewaltig subventioniert werden. Es würde in einer Marktwirtschaft ohne Subventionen keinen Atomstrom geben.

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  15. Es gibt zahlreiche andere Berechnungen und Meinungen, was man wie ansetzt und warum nicht. Ob seriös oder nicht, ob von Lobbyinteressen geprägt. Siehe etwa http://ef-magazin.de/2009/07/14/1354-desertec-projekt-sahara-energie-fuer-das-sommerloch Als Laie kann man da schwer durchblicken. Subventioniert wird immer, überall und jeder, und dazurechnen muss man neu anstehende Investitionen - das überblickt ein Laie nicht-

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  16. Hmm, meine Antwort ist weg, wurde sie gelöscht, weil ich auf ef verlinkt hatte? (Das wäre absurd.)

    Jdf sagte ich, dass es auch zu Desertec zahlreiche andere Berechnungen und Meinungen gibt, was man wie und warum ansetzt. Ob seriös oder nicht, ob von Lobbyinteressen geprägt. Ich hab mich mit Desertec nicht näher befasst. Desertec würde max. nur 15% unseres Strombedarfs in Europa decken. Und die genannten 13.600 Milliarden betreffen 100% der gesamten Welt?!

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  17. Hi Tobias,

    Blogspot schluckt gerne mal Kommentare mit Links, ka warum. Eifnach Kommentar posten und den Link als eigenständigen Kommentar hinterher.

    Und ich meine gar nicht Desertec im Speziellen.

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  18. @Tobias
    Lies den Artikel. Das ist weder Desertec noch geht es um die ganze Welt.

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  19. @Anonym, lies du auch. Da steht nichts von besserem Kosten/Nutzen-Verhältnis. Die immensen Kosten würden nur "relativiert", wenn man die Gesamtkosten bei fossilen Brennstoffen auf der gesamten Welt sieht. Nun betrifft das genannte Solarprojekt nur einen Teil der Welt, für den damit auch nur max. 15% des Strombedarfs gedeckt würden.

    (Ah ok, Stefan.) Mein Link war der: http://ef-magazin.de/2009/07/14/1354-desertec-projekt-sahara-energie-fuer-das-sommerloch bzgl. unterschiedlicher, ggf. unseriöser, Berechnungen und Ansätze, die ein Laie nicht sofort nachvollziehen kann.

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  20. PS. Okay, das betrifft nicht das Desertec-Projekt, sondern was ganz anderes. Man streiche oben die 15%, die waren auf Desertec bezogen.

    Ja, über sein Projekt http://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Czisch und wie rentabel es ist, darüber scheint es wenig Äußerungen zu geben. Es scheint wegen der Größe noch schwerer durchsetzbar zu sein als Desertec (und abhängiger von politischen Verhältnissen). Wenn es sich tatsächlich rechnen würde usw., wäre es eine Variante.

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  21. Ich möchte grad noch kurz zu ad-sinistrams aktueller Topic: "Eine Kriegserklärung an die Menschheit" was sagen. In seiner Traumwelt selbst sind Kritiker nicht willkommen (was in einem Posting zum Jahreswechsel deutlich ausgesprochen wurde). Selbst für seine Verhältnisse ist soviel manipulative Verlogenheit eines Postings herausragend. Für Deutschland träfe seine Deutung und Interpretation nicht mal zu. Er geht davon aus, dass eine "internationale" Atomlobby entgegen den Interessen der Bevölkerung handelt - nicht nur bei der Laufzeitverlängerung, generell. Kritiker würden kriminalisiert und wohl am Ende niedergeknüppelt. Das Volk würde belogen. Ich bin tatsächlich sprachlos ... abgesehen davon, dass es eine verdammte Tatsache ist, dass eine Zwei-Drittel-Mehrheit seit jeher und bis heute für Kernenergie war ... tut man sich schwer seinen anderen Unsinn zu widerlegen - das haben Verschwörungstheorien leider so an sich. Das ganze dann noch auf Japan zu beziehen, wo es schlicht keine nennenswerte Anti-AKW-Bewegung gibt, wo gar kein Anlass bestünde eine solche niederzuknüppeln ... meine Fresse. Dann bezieht er sich noch auf einen taz-Kommentar "Die Dreckschweine von der Atomlobby", der nachweisbar auf nicht-zutreffenden Tatsachen beruhte: die ARD verbreitete die Falschmeldung, dass eine Kernschmelze bereits im Gange war. Die Richtigstellung deutete der Kommentator als Lüge und brachte verschwörungstheoretisch die "Atomlobby" als Verantwortliche ins Spiel. Nein, solche Fantastereien sind irrwitzig. Dazu habe ich gestern schon gesagt: Die Dreckschweine von der linken Journalie! PFUI!

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  22. @Tobias Fuentes
    Sie werden es nicht glauben, bevor es nicht vor der eigenen Haustür zu einem GAU kommt, mit allen unvorstellbaren Folgen für uns alle.
    Die Wahrscheinlichkeit eines GAU wurde zu Beginn der 60er Jahre auf 1x pro 100.000 Jahre geschätzt. Nach Harrisburg, Tschernobyl und Fukushima, haben wir wohl die nächsten 300.000 Jahre nichts mehr zu befürchten.

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  23. Man nehme nur mal Österreich als stolzen Besitzer keines AKWs. Sind die deshalb sicherer ?

    Frankreich hat Marode Anlagen, sowie im gesamten ehemaligen "Ostblock" traue ich keinem AKW zu, dass es auch nur halbwegs vernünftig gewartet wird.

    Ausstieg geht nur wenn alle mitziehen und das wird nicht passieren. Solange zähle ich die "wählt Grüne" Kommentare wo anscheinend keiner nachgerechnet hat wie viel Euro ein Kwh kostet wenn er nur regenerativ erzeugt würde.

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