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Montag, 8. November 2010
Mal was grundsätzliches...zum Feminismus
Sonntag, 7. November 2010
Kristina Schröder macht etwas richtig
Freitag, 5. November 2010
Ein gelungener Beitrag zur Integration
Donnerstag, 4. November 2010
Die Integrationsdebatte als Ablenkungsmanöver
In Deutschland haben wir viel weniger ein Integrations-, denn ein soziales Problem. Nicht Herkunft oder Religion, vielmehr ist die soziale Spaltung die Ursache der meisten gesellschaftlichen Missstände. Die derzeitige Integrationsdebatte ist in erster Linie eine reine Show, die von diesen realen Problemen ablenken soll. Auch die derzeit stark ins öffentliche Interesse geratenen Fehler der Bundesregierung stehen auf diese Weise nicht mehr im Mittelpunkt. Doch indem immer stärker Politiker aus bürgerlichen Parteien auf rechte Parolen setzen, werden ausländerfeindliche Einstellungen in der Bevölkerung noch weiter gefördert - und sie sind schon jetzt erschreckend verbreitet. Dadurch könnten vielleicht auch Kräfte des rechten Randes einen Aufschwung erfahren.
Dienstag, 2. November 2010
Die amerikanischen Midterm-Elections 2010
Montag, 1. November 2010
Zehn Thesen zu intransparenter Gesetzgebung
Donnerstag, 28. Oktober 2010
Holt den Adel zur Rettung der Republik!
Mittwoch, 27. Oktober 2010
Dienstag, 26. Oktober 2010
Aufgelesen und kommentiert [UPDATE]
In der SZ macht Thorsten Denkler wieder mal den Jubelperser für Steinmeier: die Kanzlerkandidatur sei entschieden, Steinmeier beliebt bei den Wählern, und so weiter und so fort. Bezüglich der Beliebtheit kann ich nur auf das nächste Fundstück verweisen, was den Rest des Artikels angeht: intellektueller Dünnpfiff.
Der Postillon hat genau die richtige Antwort auf den Hype um Guttenberg und den Versuch, Steinmeier wieder aus der Versenkung zu holen. Absoluter Lesebefehl!
Die Puffmutter der Wirtschaftsnutten
Urban Priol und Georg Schramm sind bei einer Stuttgart21-Demo aufgetreten. Sehenswert! Nicht nur wegen dem Zitat im Titel.
Sonntag, 24. Oktober 2010
Aussichten auf 2013
Freitag, 22. Oktober 2010
Mal was grundsätzliches...zur LINKEn 2010
Mittwoch, 20. Oktober 2010
Neoliberalismus, eine Ideologie der Idiotie
Dienstag, 19. Oktober 2010
Nachtrag zu "Politisches Erdbeben21"
Fachkräftemangel – das neue Räppelchen der Neoliberalen
Montag, 18. Oktober 2010
Mal was grundsätzliches...zu politischen Talkshows
Den Oeffinger Freidenker gibt es nun seit über vier Jahren. Viele Themen wurden bereits mehrfach in unterschiedlichen Beiträgen behandelt, so dass es dem Autor oftmals unnötig erscheint, bestimmte Anspielungen oder Einstellungen näher zu erläutern. Seit 2006 hat sich die Leserschaft jedoch stark vergrößert, und für die, die neu dazugekommen sind, mag nicht immer alles sofort klar sein, was der Oeffinger Freidenker schreibt. Die neue Serie "Mal was grundsätzliches…" soll diese Lücke schließen, in dem noch einmal eine Zusammenfassung zu bestimmten Themen gegeben wird. Diese Folge befasst sich mit den politischen Talkshows.
Samstag, 16. Oktober 2010
Was für ein Boden?
"Integration heißt nicht nebeneinander, sondern miteinander leben auf dem gemeinsamen Fundament der Werteordnung unseres Grundgesetzes und unserer deutschen Leitkultur, die von den christlich-jüdischen Wurzeln und von Christentum, Humanismus und Aufklärung geprägt ist." (Quelle)
Freitag, 15. Oktober 2010
In memoriam Hermann Scheer
Mittwoch, 13. Oktober 2010
Vetternregierung
Dienstag, 12. Oktober 2010
Blogpause bis Freitag
Montag, 11. Oktober 2010
Diese ganze "Integrationsdebatte" widert mich so an!
Sonntag, 10. Oktober 2010
Zitat des Tages
Erst wenn das letzte Hartz IV gerodet, die letzte Gesundheitsreform kassiert, der letzte gerettete Banker Millionär ist, werdet ihr feststellen, dass Atomkraftwerke keine Hotelübernachtungen buchen.
Samstag, 9. Oktober 2010
Freitag, 8. Oktober 2010
Ein paar Gedanken zur Stuttgarter Infrastruktur
Marc-Beise-Satire
Donnerstag, 7. Oktober 2010
Kann man eigentlich noch über Beise schreiben?
Einer der unfähigsten deutschen ‘Journalisten’, die neoliberale Gebetsmühle Marc Beise, weist heute den Bundeswirtschaftsminister zurecht, der solle gefälligst auch weiterhin das Mantra aufsagen – und sonst nichts. Ich verstehe ja auch nicht, was den Brüderle reitet, aber wenn der schon mal etwas halbwegs Logisches sagt, muss dann gleich dieser Wadelnbeißer daherkommen und lautstark das gewohnte Maß an Blödheit einfordern? Wenn man keine Ahnung hat …
Eine Kotztüte, bitte!
Mittwoch, 6. Oktober 2010
Bericht aus dem neoliberalen Lila-Lula-Land
Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden, die Haustiere der Familie - insgesamt vier an der Zahl - starben allerdings in den Flammen, weil die Feuerwehr nicht einmal sie retten wollte. Vermutlich hatten die Haustiere ihre Anteile an der Futterration nicht auf der Feuerwehrwache abgeliefert; genau weiß man das nicht. Diese Geschichte aus dem nun abgebrannten FDP-Wunderland zeigt eindrucksvoll, warum man die elementaren Dienste wie Polizei und Feuerwehr (und eigentlich auch Gesundheits- und Transportwesen sowie Energie- und Wasserversorgung) nie, nie, nie aus staatlicher Hand geben darf. Genau das passiert dann. Das ist so weit entfernt von den Grundlagen menschlichen Zusammenlebens, wie es nur irgendgeht. Es ist der Dschungel, eine Rückkehr in barbarische Zeiten in einer Epoche der technologischen Hochzivilisation, ein abstoßendes Beispiel einer unmenschlichen Ideologie.
Aber keine Angst, die Feuerwehr kam schlussendlich doch. Nicht, um das Haus zu löschen. Die Flammen hatten aber nachdem der Brand einige Stunden in vollem Gange war auf das Nachbarhaus übergegriffen. Und der Nachbar hatte die Gebühr zu seinem Glück bezahlt.
Dienstag, 5. Oktober 2010
Tricksereien bei Hartz-IV
Sonntag, 3. Oktober 2010
Man darf doch wohl noch Volk sein!
Freitag, 1. Oktober 2010
Proteste gegen S21 eskalieren - was sind die Folgen?
Donnerstag, 30. September 2010
Ich gaucke mir die Welt, wie sie mir gefällt
Neulich erzählte mir mein Fahrer von seinem Cousin, der mit den gesamten Sozialleistungen ungefähr 30 Euro weniger als er hat. Mein Fahrer muss aber fast immer um fünf Uhr aufstehen. Er sei der Dumme in der Familie, aber er sagte mir auch: "Ich kann das nicht, ich kann nicht so dasitzen." Da habe ich gesagt, dass er denen erzählen soll, wie gut er sich mit Arbeit fühlt. - Joachim Gauck im SZ-InterviewDas ist natürlich die Lösung. Die Leute können von ihrem Erwerb kaum leben? Sagt ihnen, wie gut sich Arbeit anfühlt. Es fühlt sich so gut an um fünf Uhr aufzustehen und einen reichen, versnobbten, konservativen, alten Dampfplauderer durch die Gegend zu kutschieren. Yeah!
Mittwoch, 29. September 2010
Fixe Idee
Abgesehen davon, dass der Titel des Posts und die Autorennennung zur Abwechslung einmal eine perfekte Symbiose eingehen, kam mir eben der Gedanke für eine mögliche politische Reform: wie wäre es, wenn man Bundestag und Bundesrat zu einem tatsächlichen Zwei-Kammern-Parlament ausbaut, indem der Bundesrat direkt wählbar wird? Die entsprechenden Wahlen kann man ja einfach mit den Landtagswahlen koppeln, so dass der Charakter der Gegenwahl zur Bundesregierung ebenso erhalten bleibt wie der landespolitische Aspekt, will heißen: Kandidaten würden sich nur aus den Landesverbänden der Parteien rekrutieren. Gewählt würde mit reinem Verhältniswahlrecht nach Landeslisten (also wie die Zweitstimme im Bundestag) und 5%-Hürde. Alternativ kann man natürlich auch Kandidaten direkt wählen, aber das führt immer gleich zu einem Zwei-Parteien-System.
Der Charme der Idee wäre, dass dadurch der Bundesrat stärker als politische Kraft wahrgenommen wird und sein Handeln im Vermittlungsausschuss stärker in den Fokus der Öffentlichkeit gerät. Das könnte zu sehr bewussten Wahlen des Bundesrats führen und die Landespolitik zumindest teilweise vom Charakter einer Protestwahl gegen die Bundesregierung entkleiden, den sie nur allzu oft innehat. Natürlich hat so etwas praktisch keine Durchsetzungschancen, weil es die 2/3-Mehrheit in Bundestag und Bundesrat für eine Grundgesetzänderung braucht und die hochheiligen Kompetenzen der Länder entscheidend angreift; aber interessant wäre es allemal. Was denkt ihr?
Dienstag, 28. September 2010
Mal so ganz aus dem Bauch heraus...
Unerwartete Rückwirkung des Marktmodells
In einer Zeit, in der eigentlich alles der Bewertung nach Marktkriterien unterworfen wird, entdecken immer mehr Leute, wie man das ausnutzen kann. Nachdem Guttenberg es geschafft hat, die innerparteilichen Gegner einer Abschaffung der Wehrpflicht mit dem Kostenargument auszumanövrieren, haben nun die Gegner der Todesstrafe in den USA bemerkt, dass man das Kosten-Nutzen-Argument super nutzen kann. Einen Verurteilten zu töten statt ihn lebenslang wegzusperren kostet nämlich rund 70% mehr, haben einige schlaue Jungs entdeckt. Sie haben ein Programm geschrieben, mit dem die Gerichte sofort sehen können, welche Kosten ihr Urteil haben wird und welche Varianten billiger wären. Auch wenn Recht nicht mit Kosten aufzuwiegen ist, so ist es in diesem Fall doch segensreich, denn die grassierende Unsitte, Leute einfach nur noch einzusperren anstatt Prävention zu üben, ist nur auf den ersten Blick billiger; die entsprechende Überlegung hält nicht einmal diesem recht einfachen Computerprogramm stand. Es ist gut möglich, dass das Kostenargument bald noch auf ganz anderen Gebieten ins Feld geführt wird, und effizient ist es allemal: Kosten sparen leuchtet, die FDP hat es bewiesen, unabhängig vom Gegenstand der Betrachtung ein.
Montag, 27. September 2010
“Danke für die milde Gabe!”
Hartz-IV, Verfassungsfragen und Marc Beise
Freitag, 24. September 2010
Mal was grundsätzliches...zu Religion und Glaube
Den Oeffinger Freidenker gibt es nun seit über vier Jahren. Viele Themen wurden bereits mehrfach in unterschiedlichen Beiträgen behandelt, so dass es dem Autor oftmals unnötig erscheint, bestimmte Anspielungen oder Einstellungen näher zu erläutern. Seit 2006 hat sich die Leserschaft jedoch stark vergrößert, und für die, die neu dazugekommen sind, mag nicht immer alles sofort klar sein, was der Oeffinger Freidenker schreibt. Die neue Serie "Mal was grundsätzliches…" soll diese Lücke schließen, in dem noch einmal eine Zusammenfassung zu bestimmten Themen gegeben wird. Diese Folge befasst sich mit Religion und Glaube.
Donnerstag, 23. September 2010
Die Firma, in der der Vorstand aus FDP-Mitgliedern besteht
Und wieder eine Kerbe in der Druckerplatte
Angriff auf die Intelligenzvermutung
Mittwoch, 22. September 2010
Gesundheitsreform durch
Mal was grundsätzliches...zur Souveränität
Dienstag, 21. September 2010
Reflexion der eigenen feuchten Träume
Montag, 20. September 2010
Sarrazins Tabubruch
Es war einmal ein Land namens Schland, in dem ein Volk unter der brutalen Knechtschaft der Gutmenschen lebte. Doch eines Tages, als die Menschen schon längst der Mut verlassen hatte, kam auf einem blendend weißen Schimmel der Bösmensch Sarrazin angeritten und zog aus seiner Scheide das sagenumwobene Schwert mit dem in Schland allseits bekannten Namen “Tabubruch”. Allein der gleißende Schein des güldenen Schwertes vertrieb die Dunkelheit im Nu, die gutmenschlichen Dämonen flohen vor dem Licht der Wahrheit, und das geknechtete Volk erlangte seine sehnlichst erwartete Freiheit wieder!
Die Geschichte der SPD Teil 1/2
Weiter geht es auf dem Geschichtsblog.
Freitag, 17. September 2010
Tolle Wurst
Mehr rechts? Mehr links? Mehr Steinbach? Mehr von der Leyen? Viele Deutschen sprechen sich in der Debatte über die Positionierung der CDU eher für eine Modernisierung der Parteilinie aus. Das ergab eine Umfrage für den Deutschland-Trend von Infratest dimap im Auftrag des ARD-"Morgenmagazins". Demnach sind 37 Prozent der Meinung, dass die CDU mit ihren heutigen politischen Standpunkten zu konservativ aufgestellt ist. Die Gegenposition nehmen 32 Prozent ein. Sie finden, dass die Christlich Demokratische Union zu wenig konservativ ist. 15 Prozent denken, dass sich die Partei genau richtig positioniert.
Selbst bei den Anhängern der CDU gibt es einen relevanten Prozentsatz, dem die eigene Partei zu unzeitgemäß ist: Jeder fünfte denkt so. Aber auch jedem dritten CDU-Anhänger ist die eigene Partei nicht konservativ genug.
Donnerstag, 16. September 2010
Politisches Erdbeben21
Dienstag, 14. September 2010
Die Angst und die Schere im Kopf – warum es so schwer ist, die Integrationsfrage zu diskutieren
Der Verfassungsschutz und die Jugend
Aristokratin in gerechtem Zorn
Montag, 13. September 2010
Offener Brief an die mit der Politik unzufriedenen Mittelschichtler
Es ist ja durchaus löblich, dass ihr euch in letzter Zeit in Bewegung gesetzt habt. Eure Bilanz des letzten halben Jahrs ist beeindruckend. Ihr demonstriert gegen die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken. Ihr ärgert euch über Krieg im Ausland. Ihr protestiert gegen Stuttgart21. Ihr schreit gegen den Integrationskonsens an. Man muss sagen, das ist mehr politische Aktivität als ihr im letzten Jahrzehnt gesammelt geleistet habt. Landab, landauf schreiben die Leitartikler abwechselnd von Politik- und Politikerverdrossenheit, plädieren für mehr Volksnähe in der Politik oder sogar Plebiszite. Ihr sonnt euch in der Aufmerksamkeit die ihr plötzlich bekommt, in dem Ärger, dem ihr Luft macht und der die Politik so furchtsam zusammenzucken lässt. Das verschafft Befriedigung, das kann ich verstehen. Und doch kann ich nichts an dem finden, was ihr gerade tut. Ich finde es geradezu heuchlerisch.
Mal was grundsätzliches...zur CDU im Jahr 2010
Den Oeffinger Freidenker gibt es nun seit über vier Jahren. Viele Themen wurden bereits mehrfach in unterschiedlichen Beiträgen behandelt, so dass es dem Autor oftmals unnötig erscheint, bestimmte Anspielungen oder Einstellungen näher zu erläutern. Seit 2006 hat sich die Leserschaft jedoch stark vergrößert, und für die, die neu dazugekommen sind, mag nicht immer alles sofort klar sein, was der Oeffinger Freidenker schreibt. Die neue Serie "Mal was grundsätzliches…" soll diese Lücke schließen, in dem noch einmal eine Zusammenfassung zu bestimmten Themen gegeben wird. Diese Folge befasst sich mit der CDU 2010.
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin...
Beim Hinausgehen begegnet ihm ein älterer Herr, der auf der Terrasse einen Kaffee getrunken hat. "Guten Tag, Herr Minister", sagt der Mann und nickt mit dem Kopf. "Nee, nee, nicht mehr Minister", antwortet Steinbrück. "Ach ja - schade", seufzt der Rentner und schleicht von dannen. Fast ein Jahr nach seinem Ausscheiden aus dem Amt ist Peer Steinbrück im Volk beliebt wie eh und je, beliebter jedenfalls, als er es in seiner eigenen Partei, der SPD, wohl jemals war. Die Menschen haben den ehemaligen Bundesfinanzminister im Gedächtnis behalten, ihn, den scharfzüngigen Redner und Tabubrecher, von dem manch Konservativer sagt, er sei der richtige Mann in der falschen Partei.
Samstag, 11. September 2010
Feuer, Tanz und Tod
Freitag, 10. September 2010
Unsinn im Zirkus Sarrazini
Lob für Merkel
Mittwoch, 8. September 2010
Mal was grundsätzliches...zu Wahlen
Dienstag, 7. September 2010
Das Märchen von der "sechsten Partei" - Wenn ein Meinungsforscher anfängt, Politik zu machen
Denn weder auf der Emnid-Seite noch auf Bild.de finde ich detaillierte Angaben zur Ausarbeitung der Studie. Es fehlen sämtliche Hintergrundinformationen, es fehlt alles, das Ergebnisse einer Studie eigentlich überprüfbar macht, das erlaubt, eine Studie einzuschätzen. Ich kann zum Beispiel nicht wissen, ob die Befragung telefonisch durchgeführt wurde oder schriftlich oder vis–à–vis. Das mag noch zu verschmerzen sein, weitaus problematischer ist, dass unklar bleibt, wie viele Personen befragt wurden und wie sie ausgewählt wurden. Wer auch nur ein wenig Ahnung davon hat, wie eine Befragung bewertet werden kann, wird an dieser Stelle schon extrem vorsichtig. Zum Beispiel macht es einen extrem großen Unterschied, ob die Probanden zufällig oder eben nicht zufällig ausgewählt wurden. Auch die Größe der Stichprobe ist relevant – zumindest, wenn es sich um eine Zufallsauswahl handelt. Aber eben: Nichts.
Unehrlichkeit als Diskussionsgrundlage - Ein paar Anmerkungen zur Integrationsdebatte
Montag, 6. September 2010
How shocking!
Mal was grundsätzliches...zu Migration und Integration
Donnerstag, 2. September 2010
Wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt
Der feste Glaube an die individuelle Leistungsfähigkeit, an Ideen, Mut, Willen und die eigene Kraft haben die USA nach ganz oben gebracht. Der amerikanische Traum versprach jedem die Chance aufzusteigen - sprichwörtlich vom Tellerwäscher zum Millionär. Das Streben jedes einzelnen nach Glück wurde als entscheidende Grundlage für gesellschaftliches Wohlergehen verstanden, und nicht der Staat, der den Menschen etwas Gutes tut und wohlwollend für seine Untertanen sorgt. Und schon gar nicht der Sozialstaat, der für seine Bürger Sicherungsnetze ausbreitet.
Im amerikanischen System war jeder für sich selbst und die Seinen verantwortlich - in guten wie in schlechten Zeiten. Niemand durfte mit staatlicher Hilfe rechnen. Auch nicht der Tellerwäscher, der es nicht schaffte und zum Obdachlosen wurde.
Mittwoch, 1. September 2010
Buchbesprechung: Andreas Oppacher - Deutschland und das skandinavische Modell
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Thilos willfährige Apologeten
Mal was grundsätzliches...zu den Medien
Zitat des Tages
Laut dem Kommandanten der internationalen Afghanistan-Schutztruppe (Isaf) haben die Taliban ihren Aktionsbereich als Reaktion auf das entschlossene Vorrücken der internationalen Streitkräfte ausgeweitet. Die islamistischen Milizen fühlten sich in ihren langjährigen Hochburgen bedroht und schlügen nun umso verzweifelter zurück, sagte der amerikanische General David Petraeus am Dienstag zu ausländischen Medien. (NZZ)Wenn ich das richtig verstehe kontrollieren die Taliban jetzt mehr Land, weil die NATO so entschlossen vorrückt. Das ist echt gut, auf so was würde ich nicht kommen.