Entschuldigung, Zesor hin oder her, aber der Artikel bei der SZ ist doch trotzdem Mist -
"Heute lässt sich sagen, dass eine Regierung ihre Bürger nicht mit Steuersätzen über 50 Prozent quälen soll,..." -
also bitte, das ist doch die gleiche neoliberale Scheiße wie sonst auch. Entschuldigt die deftige Wortwahl, aber sowas nochmal vor dem Einschlafen lesen zu müssen...
Es sind auch Fehler drin , wie z.B das die Liberalisierung in gewissen Bereichen wie Stromversorgung hauptsächlich positiv verlaufen wäre. Gerade in den USA verursacht das bis heute massive Probleme , Enron ist hier ein extremes Beispiel das schließlich auch zu partiellen Zusammenbrüchen führte , aber das generelle Problem, zieht sich, mal mehr mal weniger schlimm, quer durch die USA.
Der Zensor der SZ hat Sonntags frei. Morgen ist der bestimmt irgendwo tief versteckt. *g*
AntwortenLöschenseltsam. sollten da etwa einsichten formuliert worden sein?
AntwortenLöschenWenn Beise 60% statt 30% Steuern bezahlt merkt man dass an der Qualität der Süddeutschen. Sie steigt. Je weniger Beise arbeitet desto besser.
AntwortenLöschenEntschuldigung, Zesor hin oder her, aber der Artikel bei der SZ ist doch trotzdem Mist -
AntwortenLöschen"Heute lässt sich sagen, dass eine Regierung ihre Bürger nicht mit Steuersätzen über 50 Prozent quälen soll,..." -
also bitte, das ist doch die gleiche neoliberale Scheiße wie sonst auch. Entschuldigt die deftige Wortwahl, aber sowas nochmal vor dem Einschlafen lesen zu müssen...
Es sind auch Fehler drin , wie z.B das die Liberalisierung in gewissen Bereichen wie Stromversorgung hauptsächlich positiv verlaufen wäre. Gerade in den USA verursacht das bis heute massive Probleme , Enron ist hier ein extremes Beispiel das schließlich auch zu partiellen Zusammenbrüchen führte , aber das generelle Problem, zieht sich, mal mehr mal weniger schlimm, quer durch die USA.
AntwortenLöschen