Die Serie „Vermischtes“ stellt eine Ansammlung von Fundstücken aus dem Netz dar, die ich subjektiv für interessant befunden habe. Die "Fundstücke" werden mit einem Zitat aus dem Text angeteasert, das ich für meine folgenden Bemerkungen dazu für repräsentativ halte. Um meine Kommentare nachvollziehen zu können, ist meist die vorherige Lektüre des verlinkten Artikels erforderlich; ich fasse die Quelltexte nicht noch einmal zusammen. Für den Bezug in den Kommentaren sind die einzelnen Teile durchnummeriert; bitte zwecks der Übersichtlichkeit daran halten. Dazu gibt es die "Resterampe", in der ich nur kurz auf etwas verweise, das ich zwar bemerkenswert fand, aber zu dem ich keinen größeren Kommentar abgeben kann oder will. Auch diese ist geordnet (mit Buchstaben), so dass man sie gegebenenfalls in den Kommentaren referieren kann.
Fundstücke
1) Baerbock: China will seine eigenen Regeln schaffen
Baerbock hatte Südkorea zuvor die Unterstützung Deutschlands auch in regionalen Konflikten angeboten. Die Zusammenarbeit mit dem Land solle in den Bereichen Klima, Wirtschaft, aber auch Sicherheit ausgebaut werden, sagte sie bei einem gemeinsamen Auftritt mit Park. So wie andere Nationen für die Sicherheit in Europa einstünden, müsse man die „Sorgen und Nöte hier in der Region ernst nehmen“, fügte sie hinzu. Das betreffe sowohl eine Bedrohung durch Nordkorea als auch Spannungen in der Taiwanstraße. [...] „Wir wollen uns im Indopazifik stärker engagieren“, sagte die Grünen-Politikerin und verwies auf die entsprechende Strategie der Bundesregierung. Der Indopazifik sei eine Schlüsselregion für das 21. Jahrhundert. Darüber habe sie auch bei ihrem Besuch in China gesprochen. [...] Bei ihrem Treffen mit Außenminister Park am Samstag in Seoul dankte Baerbock Südkorea auch für die Unterstützung der Ukraine nach dem russischen Überfall. „Ihr könnt euch darauf verlassen, dass wir als Partner an eurer Seite stehen“, sagte sie deshalb. „Das werden wir nicht vergessen.“ Parallel zu ihrer Asienreise ist in der Ampelkoalition Streit über den künftigen China-Kurs ausgebrochen. Grünen-Politiker kritisierten ein Strategiepapier des konservativen SPD-Flügels, in dem dieser vor einer „Anti-China“-Strategie warnt. Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt sagte der Zeitung „Welt am Sonntag“: „Es besorgt mich, dass die SPD offenbar nichts aus ihrer für Deutschland fatalen Russland-Politik gelernt hat.“ [...] Das Auswärtige Amt wollte sich auf Anfrage nicht dazu äußern, sondern verwies auf die Taiwan-Äußerungen der Ministerin am Freitag. Baerbock hatte da mit dem chinesischen Außenminister Qin Gang gesprochen und daraufhin einen militärischen Konflikt Chinas mit Taiwan als „Horrorszenario“ bezeichnet. Qin unterstrich seinerseits die Bedeutung der Beziehungen zu Deutschland, fügte aber hinzu: „Was China am wenigsten braucht, sind Lehrmeister aus dem Westen.“ (FAZ)
In meinen Augen macht die SPD bei China denselben Fehler, den sie bei Russland auch gemacht hat. Die Blauäugigkeit, mit der Wirtschaft und Politik in zwei völlig unverbundene Sphären getrennt werden, ist vor dem Hintergrund des Fehlers mit Putin besonders unverständlich. Natürlich ist es nicht wirklich gangbar, China auf ähnliche Weise zu betrachten wie weiland die Sowjetunion. Denn der Handel mit der Sowjetunion war in seinem Umfang zum einen wesentlich geringer, was die Abhängigkeiten deutlich reduzierte - das Imperium war dank seiner miserabel funktionierenden Planwirtschaft und ideologischen Abschottung ja nie als Markt interessant - und andererseits ungeheuer einseitig, weil die Sowjetunion von westlichen Importen viel abhängiger war als umgekehrt (wenngleich damals schon eine unangenehme Abhängigkeit bei fossilen Brennstoffen bestand).
Dass China keine "Lehrmeister aus dem Westen" will glaube ich sofort, nur sollten wir uns davon nicht abschrecken lassen. Wer Genozid in Lagern begeht, hat keinen Anspruch, sich über Kritik zu beklagen. Wie auch bereits bei Russland sind die Grünen die hellsichtigste Partei in Deutschland, was die Gefahren der Verflechtung mit China angeht, und unternehmen am meisten, um diesen entgegenzuwirken. Inwiefern die verfolgten Ansätze funktionieren können, ist sicher diskussionswürdig; die Analyse aber scheint mir unstrittig. Ich finde es in jedem Fall sehr zu begrüßen, dass Baerbock eine deutsche Präsenz in Südostasien zu etablieren versucht. Südkorea, Japan, Vietnam etc. sind alle wichtige Ecksteine in einer Eindämmungsstrategie gegenüber China, und angesichts des Säbelrasselns ist eine solche wichtiger denn je.
2) The Problem With the Retirement Age Is That It’s Too High
The people arguing that Americans should work until they are 70 are typically people with cushy, remunerative white-collar jobs—the types of jobs that are fun and intellectually engaging for octogenarians. Most people do not have those jobs, especially not older workers without a college degree. That’s why the average lower-income American quits working and applies for Social Security as soon as they are eligible, trading a lower monthly benefit for the ability to stop changing car tires or working a cash register for $11 an hour at age 62. That is perhaps the strongest argument for lowering the retirement age rather than raising it: Earlier retirement is what the American people obviously want, given how they behave. Poll after poll after poll shows that both Democrats and Republicans strongly support leaving benefits alone. And survey after survey shows that older Americans seek retirement as soon as is practical, with one-third of people taking benefits at 62 and more than half accepting reduced benefits for the chance to quit working before the current “full” retirement age of 66. There is no good reason for the government to force such people to continue toiling away at their job toward the end of their life. We live in the wealthiest society the world has ever known. We have dozens of policy options available to increase employment among prime-age workers, help all Americans live a healthier life, and lift productivity and GDP. It would be straightforward to fully finance Social Security with some simple tax changes, ones that would have the benefit of making the tax code fairer and more progressive. And it would be straightforward to give workers what they want by letting them accept full retirement benefits at age 62 or 65 rather than at 67. (Annie Lowrey, The Atlantic)
Bei dieser ganzen Rentendebatte scheint sich mir alles immer um zwei unvereinbare Pole zu drehen: einerseits die Frage der Finanzierung der Rente, auf die ich bisher noch nie eine wirklich überzeugende Antwort gehört habe. Die Kritik der Befürworter*innen solcher "Reformen" trifft hier ja durchaus zu. Der andere Pol aber, der von linker Seite vorgebracht wird, hat keinerlei überzeugende Antworten von der Befürworter*innenseite: das Arbeiten signfikant über 60 hinaus ist für weite Teile der Bevölkerung völlig illusorisch. Eine Erhöhung des Renteneintrittsalters führt daher aller Wahrscheinlichkeit nach nicht zu längerem Arbeiten, sondern schlicht zu gekürzten Renten durch frühere Renteneintritte (bzw. gleich frühe, aber nun als "früh" geframed). Keine der beiden Seiten kann die Sorgen der anderen relevant addressieren.
3) Der „Matheschmerz“ – weshalb die Lernkultur in Mathematik einer Reform bedarf
Diese Aufgabenkultur ist Teil einer problematischen Lernkultur. Sie führt zu schlechten Noten, orientiert sich an Defiziten, steigert die Frustration und senkt die Motivation. Manche Pädagoginnen und Pädagogen sehen häufig über die Defizite der Aufgaben- und Lernkultur hinweg und verlagern die Probleme stattdessen in den Bereich der Lernenden. So vertritt beispielsweise Michael Felten die These, dass Schülerinnen und Schüler seelisch von ihren Eltern zu sehr verwöhnt würden und daher zu „verzärtelt“ seien für die harte Schule des Mathematikunterrichts. Lernende (oder ihre Eltern) dafür verantwortlich zu machen, dass Unterricht nicht funktioniert, ist eine didaktische Ausrede. Eine sehr schlechte Ausrede. Denn wer didaktisch reflektiert agiert, fragt sich, wo die Gründe dafür liegen, dass Mathematik bei Schülerinnen und Schülern als Fach unbeliebt ist und immer mehr von ihnen auf Youtube-Tutorials zurückgreifen, die schrecklich langweilige Rezeptmathematik vorführen. [...] Gleichwohl ist aber die Vorstellung, Kinder würden Mathematik nur über Härte, Leiden und Herabsetzungen lernen, immer noch verbreitet. Feltens Vorwurf an Eltern, Kinder so stark zu verwöhnen, dass sie schlecht Mathematik lernen, drückt genau diese Haltung aus. Sie führt zu einer Herangehensweise, die Mathematik als Herausforderung gestaltet, an der zu viele Menschen scheitern müssen. So ergibt sich ein Zirkel: Sinnlose Anforderungen werden mit der Inkompetenz von Schülerinnen und Schülern begründet, die sich gerade (und nur) in diesen Anforderungen zeigt – und scheinbar nur durch eine Weiterführung dieser Überforderung behoben werden kann. [...] Solche Ansätze setzen sich nicht durch, weil Mathematik als Selektionsfach eingesetzt wird, auch an Unis. Mathematik muss – in der Logik des Systems – Scheitern produzieren. Der „Matheschmerz“ ist gewollt. Mathelehrerinnen und Mathelehrer übernehmen eine Aufgabe, die sie verweigern sollten. (Philippe Wampfler, Deutsches Schulportal)
Oh, mein Lieblingsthema, strukturelle Probleme des Matheunterrichts. Die Fachkultur ist einfach kaputt. Der Felten-Artikel zeigt das auch exemplarisch, genauso wie dieses jüngst viel verlinkte Video von wegen "in Indien ist Mathe so viel anspruchsvoller und besser". Die Idee, dass Mathe irgendwie das "fiery crucible in which true heroes are forged" ist, ist einfach nicht totzukriegen. Nicht nur sind die Inhalte des Fachs offenkundig nicht eben super ausgewählt; die Didaktik ist ebenfalls problembehaftet und dazu haben wir die Haltung vieler Lehrkräfte. Kein Wunder läuft da so vieles falsch.
4) America’s Educational Superpower Is Fading
Yet behind this glittering façade of Nobel Prizes and gargantuan gifts, the US university system is beginning to molder. The problem is not just a few glitches here and there. That is to be expected in a giant system. It is that vital elements in a healthy academic system are failing at the same time. Prices continue to rise: A year at Cornell now costs nearly $90,000. Administrative bloat is rampant: Yale University now has the equivalent of one administrator for every undergraduate student. Federal student debt has reached $1.6 trillion, 60% more than credit card debt. [...] Life within many universities no longer resembles the bucolic ideal that those of us of a certain age remember. A tiny tenured elite sits on top of a mass of toiling temporary workers who move from one short-term assignment and frequently end up unemployed — the world’s most highly educated lumpenproletariat. The biggest US strike last year was conducted by 48,000 workers at the University of California, the state’s third largest employer. The representation of these workers by the United Auto Workers union is symbolic as well as noteworthy: For America’s university sector increasingly looks like the country’s car industry in the 1970s, just before it was taken apart by the Japanese — hampered by a giant bureaucracy, contemptuous of many of its workers, and congenitally inward-looking. [...] The democratic principle has triumphed: More Americans than ever before have been to university. But this triumph has exacted a heavy cost not only in college debt but in the neglect of non-college paths to success. In Germany, practical-minded children have a clear road to success through technical colleges and apprenticeships. In America, they are increasingly left with nowhere to go. Thirty-nine million Americans drop out of college without finishing their degree, leaving them in the worst of both worlds — student debt without a sheepskin — and suggesting that college-for-all is an inherently foolish idea. (Adrian Woolridge, Bloomberg)
Was mich an solchen Artikeln immer wieder fasziniert ist das "das Gras ist auf der anderen Seite immer grüner"-Effekt. Das leuchtende Vorbild Deutschland mit seiner großartigen Verzahnunung von Theorie und Praxis, das alle Probleme der Überakademisierung (eine ohnehin fragwürdige Prämisse) zu lösen scheint, ist für alle an der Bildungsdiskussion beteiligten Leute hier in Deutschland natürlich neu. Denn letztlich debattieren wir dasselbe: haben zu viele Leute einen Bachelor?
In den USA kommt natürlich noch einmal eine Latte von Problemen dazu, die wir hierzulande nicht haben. Hier verlieren die Student*innen hauptsächlich Zeit, wenn sie etwas studieren, von dem sie später nicht arbeiten können. In den USA versinken sie im Schuldensumpf. Die völlig absurden Kosten des Studiums im Land der finanziell sehr begrenzten Möglichkeiten sind ein enormes Problem für die Nachhaltigkeit des Bildungssystems dort - und schlicht volkswirtschaftlich ineffizient. Wenn in einer Uni wie Yale auf eine studierende Person eine in der Verwaltung kommt, dann läuft einfach was falsch.
5) Has the GOP's culture war been for naught?
Legislative wins aside, some question whether Republicans' cultural crusade will work for them in the long run, as many of their measures appear unpopular among the general public. For instance, since the Supreme Court overturned Roe v. Wade, polls show "public opinion on abortion in the U.S. has moved sharply leftward," Intelligencer wrote. Are Republicans out of touch? [...] As Republican presidential hopefuls prepare for 2024, "the fact that one cannot win a GOP primary without titillating culture-war addicts is undermining the party's prospects for winning the next general election," Eric Levitz comments in Intelligencer. Republicans fare better when they focus on economic concerns, Levitz adds, and each day "that the GOP's 2024 hopefuls display more concern with 'Marxist' educators than with high prices brings Joe Biden one step closer to re-election." After a lukewarm performance in the midterms, Republicans are shifting their focus to who will represent them in the 2024 presidential race. Top possible GOP contenders for the White House "are increasingly focused on battles around LGBTQ issues and education," ABC News writes, "a dynamic that political operatives say is likely only to intensify in the lead up to next year's election." (Theara Coleman, The Week)
Die Republicans sind mit Sicherheit out of touch, aber das ist die aktivistische Basis der Democrats auch. Das ist ein bisschen wie ein Rennen unter Blinden, nur dass die GOP von ihren Spinnern dominiert wird und die Democrats nicht. Allein, an der Außenwahrnehmung ändert das recht wenig, weswegen fragwürdig ist, wie viel das hilft. Dass die Themen der Republicans unpopulär sind, spielt in einer solchen Umgebung dann keine Rolle: zwar findet sich keine Mehrheit für die Einschränkung der Abtreibungsrechte, aber wenn die Wählenden der Überzeugung sind, dass die einzige Alternative eine Legalisierung von Transoperationen bei Kindergartenkindern ist, dann wird die Wahlentscheidung für das subjektiv kleinere Übel fallen. Und das ist in einem strukturkonservativen Land immer die konservative Partei, und das ist der Schaden, den die progressive Basis anrichtet - egal, wie viel tatsächlichen Einfluss sie hat.
Diese Dynamik beißt im Übrigen bereits Ron deSantis in den Allerwertesten. Sein Ansatz, die ganzen USA zu behandeln als seien sie ein Edelrentnerressort in Florida scheitert bereits vor den Primaries. Und schaut man auf die aktuelle Zahl von endorsements, ist die Idee, Trump zu outttrumpen, 2024 genauso blöd wie 2016. Aber das hält die Leute nicht davon ab, dieselben Fehler noch einmal zu machen.
Letztlich gilt für die USA dasselbe, was für alle anderen Länder auch gilt: der mit Abstand größte Indikator für die Wahlentscheidung ist die wirtschaftliche Lage, weil die meisten Leute sich mit dem identitätspolitischen Blödsinn eh nicht beschäftigen. Die werden vor allem als Mühlstein um den Hals relevant. Hätte Trump sich 2020 einfach ein bisschen besser unter Kontrolle gehabt, hätte er die Wahl gewonnen; dasselbe gilt auch für 2022. Es beibt die Hoffnung, dass dasselbe 2024 wieder passiert und die Fraktion der Vernünftigen die Oberhand behält, so dass Joe Biden wiedergewählt wird.
Resterampe
a) Spannender Thread zur Geschichte der Ursprünge der Abkehr vom Pazifismus der Grünen. Ich habe übrigens gerade bei meinen Unterrichtsplanungen eine Quelle aus dem Programm der Grünen von 1990 gefunden, in denen sie als Hauptthema den ökologischen Umbau der fossilen Industrie der DDR hatten. Schon ein Mysterium, warum die 1990 fast aus dem Bundestag geflogen wären. /Ironie
c) Super Thread zur Wehrpflicht in den USA.
d) Auch spannend dieser hier zum Formaldienst in der Bundeswehr.
e) Gute Einordnung der französischen Opposition zu den USA.
f) Michael Seemann verlässt Twitter.
g) Chinas Ein-Kind-Politik ist schon lange passé, jetzt fahren sie eine Drei-Kind-Politik. Bin ich froh, nicht in einer Autokratie zu leben.
h) Die FAZ hat was zu Merkels Verdienstkreuz. Ich sehe jetzt auch nicht, womit sie das verdient hätte. Gegenpunkt dazu ist Nikolaus Blome beim Spiegel. Krass ist aber, dass Merz und Linnemann nicht bei der Verleihung sind.
i) In der Welt findet sich ein langer Eintrag im beliebten Genre "Warum die FDP gerade so schlecht abschneidet".
j) Das mit Thomas wird immer krasser.
k) Ich kann irgendwie gar nicht richtig glauben, dass so was wirtschaftlich wirklich so relevant sein kann, dass es diese Art nackter Einflussnahme rechtfertigt, aber ich lass mich gerne aufklären.
l) Mädchen sind schulisch deutlich erfolgreicher als Jungs. Das ist auch so ein Dauerdrama, das irgendwie einfach hingenommen wird. Genauso wie die Absurdität, dass das im Wissenschaftsbetrieb ein abrupter Ende findet.
m) Das schöne an diesem Streit zwischen Disney und Ron deSantis ist, dass auf beiden Seiten Arschlöcher stehen und es durchaus möglich ist, dass beide verlieren.
n) Republicans remain determined to destroy the economy.
o) Die Armut an Vielfalt durch die Streamingservices ist echt bedrückend.
p) Die EVP hat weiter ein echt gespaltenes Verhältnis zu Fidesz.
q) Die Ungleichheit in Indien nimmt massiv zu.
r) Ganz interessante Analyse zu Bitcoin-Fans.
s) Die private Meinung von Peter Müller ist meiner privaten Meinung nach ziemlich scheiße.
t) Die BPB hat eine ganz schöne Übersicht zu verschiedenen Definitionen von Klimagerechtigkeit.
u) Meiner amateurhaften Meinung nach ist der Heizkompromiss halbwegs tragfähig.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.