Die CDU schießt sich gerade auf einen neuen Gegner ein: ausländische Staatsfonds, wobei damit russische und chinesische gemeint sind. Das Feindbild ist alt, aber xenophobische Resentiments und diffusen Nationalismus wecken konnten die Konservativen immer schon. Nicht, dass die Übernahme der heimischen Unternehmen durch solche Staatsfonds irgendwie wünschenswert wäre - aber die Wirtschaft mehr zugrunde richten als ihre eigenen Manager oder Fonds der Güteklasse Cerberus könnten sie auch nicht.
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