Nicht die eigene, keine Angst. Stattdessen überlegt man, Köhler 2009 die Stimme zu geben, besonders, wenn die CDU das nicht tut. Der strategische Wink geht klar in Richtung Ampelkoalition. Etwas verwirrend dagegen bleibt die Einschätzung Köhlers:
Wenn nicht Köhler, wer dann?
SPD-Vorstandsmitglied Susanne Kastner sagte dem Blatt: „Köhler ist nicht der marktradikale Wirtschaftsmann, den wir befürchtet haben.“ Sie habe kein großes Problem, ihn zu wählen, falls die SPD keinen eigenen Kandidaten aufstelle. (SZ)
Wenn nicht Köhler, wer dann?
Köhlen rocks ^^
AntwortenLöschenWir brauchen dringend wieder den Artikel 48, dass unser Bundespräsident endlich mal handeln kann *gg*
Jo, der hat wenigstens noch alle Tassen im Schrank
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