Wer sehen will, wie die arroganten Bildungsreformen blühende Hochschullandschaften zu Asche verwandeln können, lese hier.
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Wie man Lehrsklaven erstellt, steht hier.
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Immer mehr Richter haben lobbyistische Nebenjobs. Da sie gleichzeitig diejenigen sind, die Urteile über Unternehmen sprechen, ist es mit ihrer Unabhängigkeit nicht mehr weit her.
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Im Handelsblatt ist eine lesenswerte Kontroverse um Milton Friedman erschienen.
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Der Stern mit einem treffenden Kommentar über Sarkozy.
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Ich weiß, Nazi-Vergleiche sind immer etwas anrüchig. Aber irgendwie sehe ich auch parallelen zwischen den Entwicklungen heute und damals.
AntwortenLöschenIch lese gerade ein Buch über die Geschichte der Erforschung von Primzahlen. Bis kurz vor dem zweiten Weltkrieg war Deutschland und insbesondere Göttingen führend auf dem Gebiet der Mathematik und der Erforschung von Primzahlen. Dann kamen die Nazis und machten dem ein Ende. Davon hat sich die Deutschen Hochschullandschaft nei wieder erholt. Spitzenstellungen gibt es kaum noch. Und wenn doch einmal etwas erblüht, dann passiert uns eine Hochschulreform.
Die Motive von damals und heute mögen grundverschieden sein. Die Auswirkungen des Handels unserer "Hochschulmanager" scheint mir aber vergleichsweise Fatal zu sein.