Mittwoch, 20. Dezember 2006

Fundstücke

Die sogenannten Anti-Deutschen hetzen gegen Lafontaine, Linkspartei und den Autor Jürgen Elsässer: "nationalistisch, antisemitisch, fremdenfeindlich". Langsam wird’s langweilig.

So beginnt ein lesenswerter Artikel von Gerhard Wisnewski, den ich euch nicht vorenthalten möchte.

-----

“Anfang der Neunziger Jahre wurde die Rolle Israels in der Claims Conference noch kleiner, und Juden in den USA erhielten die Kontrolle über die Organisation. Zum Ende des Jahrzehnts hin wurde die Konferenz eine der reichsten jüdischen Organisationen der Welt. Heute hat die Organisation mit Sitz in New York mehr als 1,7 Milliarden US$ auf dem Konto. Ein Großteil dieses Betrags erhielt die Organisation nach der Wiedervereinigung Deutschlands.

Die deutsche Regierung erkannte die Claims Conference als Erben des jüdischen Besitzes in Ostdeutschland an und gewährte ihr 11.000 Fälle von Wiedergutmachung. Auch heute noch stellt die Konferenz Forderungen nach der Entschädigung von jüdischem Besitz. Schätzungen zufolge wird die Konferenz in den nächsten Jahren weitere 400 Millionen US$ erhalten.”

Der gesamte Artikel hier. Auch auf das Risiko hin, in die antisemitische Ecke gestellt zu werden.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.