In China findet nun endlich die endgültige Abkehr vom Kommunismus statt. Ein Gesetz ist verabschiedet worden, das den Schutz des Privateigentums auf die gleiche Stufe stellt wie den des Öffentlichen Eigentums.
Damit sollten die Schmierfinkenjournaille des Spiegels, die bis zuletzt mit bedepperten Titeln wie "Funktioniert der Kommunismus doch?" über China berichteten, endgültig überholt sein. Denn im Kommunismus existiert kein Privateigentum.
Gänzlich unbemerkt und nur in Nebensätzen erwähnt scheint dabei ein im Windschatten der Sensation angenommenes zweites Gesetz zu sein: die Unternehmersteuern in China werden auf 25% vereinheitlicht. Bisher bezahlten ausländische Investoren nur 10%, inländische betriebe 33%. Die erste Phase des Booms scheint vorüber. Es wird spannend zu sehen, wann es das große Erwachen im Westen gibt.
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