Donnerstag, 29. März 2007

Perverse Methoden bei Walmart

In der SZ findet sich ein Bericht, nach dem Walmart inzwischen eine eigene Truppe von Ex-FBI- und CIA-Agenten unterhält, die das Privatleben der Angestellten beschnüffeln. Eine Richtlinie von Walmart besagt nämlich, dass es keine persönlichen Kontakte geben darf.
An und für sich kann und darf so etwas nicht gesetzlich sein, aber das nennt man wohl Marktmacht. Die Walmartschnüffler jedenfalls lauschen an Wänden und Türen, brechen in Emailaccounts ein und tun noch viele andere Dinge die, wenn sie nicht von solch großen Steuerzahlern initiiert werden würden, als Hacking strafbar wären.

1 Kommentar:

  1. Einfach boykottieren den Laden. Es ist schon schlimm genug was bei Lidl abgeht, aber so was schlägt echt dem Fass den Boden aus. Es reicht offenbar nicht sich schon während der Arbeitszeit sich schikanieren zu lassen, nein, der Terror muss auch in der Freizeit und im Privatleben weitergehen. Solchen sektenartigen Wirtschaftsunternehmen sollte man hier in Deutschland nicht zulassen.

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