Montag, 2. April 2007

Dramatischer Rückgang der Studierendenzahlen

NRW tritt nun in das zweite Semester mit Studiengebühren. War die Studierendenquote bereits im letzten Semester um rund 6% gesunken, so nimmt sie nun einen noch drastischeren Abstieg hin; in Bonn sind es gar 25% weniger Studierende.
Damit sollte endgültig klar sein, welch falsches Pferd die Gebühren sind. Die so gebetsmühlenartig geforderten mehr Studenten für die Wirtschaft wird man so sicherlich nicht bekommen können.

1 Kommentar:

  1. Und trotzdem werden die Leistungen zusammengeschraubt wegen angeblich "zu hoher Studentenzahlen"... darf ich mich verarscht fühlen? Darf ich auch darauf hinweisen, dass zurückgehende Studentenzahlen am Ende ein Minus in die Kasse bringen? Der Prof kostet schließlich dasselbe, ob er nun von 100 oder 10 Studenten spricht. Naja... aber Studiengebühren sind halt notwendig. Wir brauchen sie. Dringend. Wie konnten wir nur ohne Leben. Ach... gesegnet seist Du, Landesregierung, voll der Gnade, du bist gesegnet unter den Schwachsinnigen und gesegnet ist die Frucht deines kranken Hirnes, die Studiengebühr. Heilige Landesregierung, bitte für uns faules Studentenpack, jetzt und in der Stunde unseres endgültigen Bildungsbankrottes. Danke...

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