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Freitag, 26. Januar 2007
Frauen die normalen Führungskräfte
Mit der Attitüde der Überraschung verkündet Focus Online, dass eine Umfrage ergeben hat, dass Frauen weder bessere noch schlechtere, sondern schlicht normale Führungskräfte sind. Wie so oft erweisen sich Thesen von rassischer oder geschlechtlicher Überlegenheit als schlichtweg geistiger Dünnschiss. Warum sollte eine Frau auch eine bessere Führungskraft sein? Angeblich sind sie ja alle teamfähiger, sanfter und überhaupt total sensibel auf irgendwelche sozialen Fähigkeiten, während die Männer allesamt inkompetente grobe Klötze und nur wegen ausgeprägter Seilschaften auf ihren Positionen sind. Die Umfrage entlarvt das nun als Quark; offensichtlich scheint es doch so, dass wenn schon nicht der kompetenteste, so doch zumindest der mit den besten Beziehungen gesegnete auf den Posten kommt. Wann die Femifaschos wohl den Rest ihrer Positionen ebenso wie die sprichwörtlichen Felle davonschwimmen sehen?
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Ich glaub dass ist der erste Artikel bei dem ich nicht die Kontraposition einnehme. ;)
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