Samstag, 3. März 2007

NRW bezahlt den Flickerben 70 Millionen Steuern nach

Und die stammten aus Steuerbetrug. Die Geschichte ist so unglaublich, dass ihr sie selbst lesen müsst.

2 Kommentare:

  1. Hallo,

    So ist das im modernen Feudalismus. Die einen bekommen vom Staat noch ein paar Millionen zusätzlich hinterher geschmissen, und Millionen deutsche Untertanen können froh sein, wenn ihnen der Strom nicht abgestellt wird.

    Der Name Flick kommt übrigens in meiner Grafik über die reichsten Deutschen vor. Interessant, dass offenbar kaum jemand ein Problem damit hat, dass einige wenige natürliche Personen mehrere 1000 Millionen Privatvermögen anhäufen können. Friedrich Karl Flick soll laut der verlinkten Quelle 5500 Millionen EUR geschätztes Privatvermögen angehäuft haben. Wie viel Erbschaftssteuer musste eigentlich bezahlt werden?

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  2. @Öffi: Sach mal... kannst Du diesen akkaly aus der Comment-Liste werfen? Das ist irgendwie dieser Umgebung hier unwürdig...

    @topic: Nun... in der Tat eine kuriose Geschichte. Hier fängt sich der Rechtsstaat mal wieder in der eigenen Bürokratie. Irgendwie... witzig.

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